Wem immer noch nicht klar ist, wer das größte Charakterschwein im deutschen Fußball ist, sollte nun endlich ausgelernt haben. Denn nachdem der sensible Regenjogger (ich muss jedemal lachen, wenn ich es schreibe, weil es so entsetzlich weit von der Realität entfernt ist) im NDR-Podcast mit Britta Kehrhahn ungefragt!! darauf verwies, dass er während der gemeinsamen Vorstandszeit mit Thomas Wüstefeld „belogen und betrogen“ wurde, hat er nun – natürlich – noch einmal nachgelegt.

 „Wäre Thomas Wüstefeld noch Vorstand, wäre ich nicht mehr da.“

„Durch die negative Presse über ihn stellten einige Geschäftspartner vorübergehend die Zusammenarbeit mit dem HSV ein. Kaum war er weg, riefen sie proaktiv wieder an und meldeten sich zurück an Bord“

„Will man der Vorstands-Ära von Thomas Wüstefeld noch etwas Gutes abgewinnen, dann, dass hier nun alle verstanden haben, wie der Worst Case aussieht“

Zuerst einmal: Wer genau hat denn wohl durch seine Medienpartnerschaft mit dem Hamburger Auftragsblatt und Herrn Schiller maßgeblich für die negative Presse gesorgt? Frei nach dem Motto „Ich lege einen Brand und lasse mich dann dafür feiern, dass ich das Feuer gelöscht habe“, kreiert die intrigante Ratte zuerst das Problem, um sich anschließend für die (teure) Lösung bejubeln zu lassen. Siehe z.B. Fall Mutzel. Eines sollte den Idioten, die diesem Schwein folgen, klar sein: Solange Judas Boldt im KSV-Vorstand sitzt, wird es weder dort noch in irgendeinem untergeordneten Rang eine Person mit einem eigenen Willen und einer eigener Meinung geben. In der Folge wird man sich über Profiteure wie den dämlichen Tom Walter, den Pappenträger J. Edgar Huwer oder den Scout, der nicht scoutet, Costa Cordalis freuen, allesamt dicke Kumpels von dem Mann, der im Restaurant immer mit dem Rücken zur Wand sitzt und der über seinen Beziehungsstatus keine Auskunft geben möchte 😀 😀 

Wo wir schon beim Hohlkörper Walter sind…

„Als Thomas Wüstefeld im Spielertrakt auftauchte, habe ich ihm klar gesagt, dass er als Finanzvorstand nichts in der Kabine zu suchen habe“

Was genau bildet sich dieser Schwachkopf eigentlich ein, in dieser Form mit einem Vorstandsmitglied und einem der Inhaber der AG zu reden? Wäre ich an Wüstefelds Stelle gewesen, ich hätte den dümmlichen Bartfick ins Achtung gestellt und ihm klar gemacht, wo er in der Hierarchie steht. 

Aber nochmal zurück zum Sonnenkönig. Er wäre also nicht mehr da, wäre Wüstefeld noch im Amt. Was wäre er denn dann jetzt? Juror bei „Let’s dance“? In der dritten Runde im Dschungelcamp? Co-Moderator von Idioten-Mattuschka bei SKY? Ach ne, er wäre bestimmt  Sportvorstand beim AS Rom oder irgendwo in der Premier League. Bedauerlich nur, dass ihn dort keine Sau kennt, aber spätestens nach den letzten 6 Monaten sollte ihn zumindest in Deutschland jeder kennen und wissen, was für eine intrigante Laus man sich in den Pelz setzen würde. Schauen wir doch mal, was der Mann bisher gerissen hat.

2007 bis 2009 Scout bei Bayer Leverkusen

2009 bis 2014 Assistent der Geschäftsführung bei Bayer Leverkusen und Chef-Scout

2014 bis 2018 „Manager“ bei Bayer Leverkusen

2018 bis 2019 Sportdirektor bei Bayer Leverkusen

2019 bis heute Vorstand Sport beim KSV

Scout bei Bayer Leverkusen, einem Verein, bei dem durch die Bayer-Millionen Geld kaum eine Rolle spielt. „Manager“, was immer das auch heißen soll. dann vom 01.07.2018 bis zum 23.05.2019 ganze 10 Monate Sportdirektor. Übrigens: Erscheinungstermin von „Football Leaks 1“ war der 03.09.2019, so ein Zufall, oder? In seinen inzwischen 4 Jahren beim KSV hat sich die Ratte besonders dadurch ausgezeichnet, dass er jeden, der eine andere Meinung hatte, rausgemobbt und drei Aufstiege verkackt hat. Erfolge? Null! Judas Boldt ist 41 Jahre alt und hat NICHTS auf der Haben-Seite. Nichts. Assistenten-Jobs beim Bayer-Konzern und eine Historie des Versagens beim KSV. Keine Erfolge, keine Titel, aber dafür reichlich schwarze Flecken auf der weißen Weste. Und dieser Loser reißt bei jeder Gelegenheit das Maul auf und denunziert andere Kollegen? Sowas geht wirklich nur im Volkspark, wenn man sich und den Verein ans Hamburger Auftragsblatt und an Klaus-Michael Kühne verkauft. 

P.S. Wenn wir schon beim Thema bezahlte Arschkriecher und Idioten sind….

Okay, zugegeben: Finanziell bleiben ihm und dem HSV auch kaum andere Wege. Aber: Walter macht es eben auch. Walter lässt auffällig häufiger als die meisten seiner Vorgänger Talente „ganz oben“ mittrainieren.  (Münchhausen)

Der KSV gibt mehr als € 10 Mio. in nur einer Zweitliga-Saison auf dem Transfermarkt aus (Heidenheim: € 350.000) und der Insolvenzblogger will verkaufen, dass der seichte Tom Walter ausschließlich auf den Nachwuchs setzt. Ohne Worte

Kleiner Service on top – die Einsatzminuten der KSV-Nachwuchspieler

Leo Oppermann (21/Torhüter) – 0

Valon Zumberi (20/Innenverteidiger) – 5

Bent Andresen (20/Linker Außenverteidiger) – 1

Elijah Krahn (19/Mittelfeld) – 0

Anssi Suhonen (22/Mitelfeld) – 141

Omar Megeed (17/Mittelfeld) – 1

Tom Sanne (18/Mittelstürmer) – 10

Ingesamt gespielte Minuten: 1.800

Aber bei den Schwachköpfen, die nicht mal bis 3 zählen können, wirkt die Propaganda

Guter Blog…
Sehr anschauliche Darstellung wie Kontinuität, Teamspirit und erfolgreiche Jugendarbeit zusammen gehören.

Das größte Kapital des KSV ist die Dummheit seiner Fans!