Der HSV kriegt einfach keine Ruhe rein.
Jetzt gibt es neuen Wirbel im Aufsichtsrat. Weil Milliardär Klaus-Michael Kühne die Berufung eines langjährigen Funktionärs blockierte. Dabei ging es offenbar nicht um die Eignung des Kandidaten.
Nach monatelangem Gezerre lief am Ende alles recht geräuschlos ab. Am vergangenen Freitag hatten sich die HSV-Aktionäre doch noch zusammengerauft, am Montag wählten sie den neuen Aufsichtsrat der AG. Neuer Vorsitzender ist Michael Papenfuß, der Marcell Jansen beerbt. Eine kleine Überraschung gab es schließlich doch noch, eine für HSV-Verhältnisse aber harmlose. Anders als geplant, wird Andreas Peters nun doch nicht bis Sommer weiterhin im Rat vertreten sein. Dem ursprünglichen Wunsch des Juristen, nicht erneut gewählt zu werden, wurde damit entsprochen – wenngleich nicht alle Anteilseigner davon begeistert waren.
Alle Gesellschafter waren bei der Sitzung vor Ort und diskutierten darüber, wie man künftig gemeinsam in die Zukunft gehen will. Und vor allem, in welcher personellen Konstellation. Neben Jansen, der vom HSV e.V. entsandt ist, wurden auch Stephan von Bülow, Markus Frömming, Henrik Köncke, Michael Papenfuß und Hans-Walter Peters in das Kontrollgremium gewählt. „Es freut mich sehr, dass wir in Abstimmung mit den Gesellschaftern und nach vielen differenzierten, internen Gesprächen einen Konsens erzielen konnten“, so Papenfuß.
Zeitnah soll ein siebtes Aufsichtsratsmitglied bestellt werden. „Wir haben einen festen Prozess, der hinter der Besetzung eines Platzes im Aufsichtsrat steht, an den wir uns gemäß der Satzung unseres Vereins halten werden“, sagte Papenfuß nach der Versammlung. Nicht mehr zum Aufsichtsrat gehört Andreas Peters. Zunächst wollte der 54-Jährige aus dem Kontrollgremium ausscheiden, bevor er sich doch dazu entschied, sich zur Verfügung zu stellen, um sich nun schließlich doch gegen eine Kandidatur zu entscheiden. Der HSV erklärte, dass Peters aber in seiner beratenden Rolle im Arbeitskreis Rechtsform erhalten bleibt.
Fazit: Mit anderen Worten – Kühne entscheidet mehr denn je, wer in diesem Rat sitzt. Und das bei mickrigen 15% Anteilen. Der Verein ist dermaßen verzweifelt, dass ihm gar keine andere Wahl bleibt, als alles auf die Schindeleggi-Karte zu setzen.
P.S. Die Erstellung dieses Bolgs hat exakt 3:38 Min. gedauert. Handgestopt. Inkl. Bindestriche
Man stelle sich mal vor, in der freien Wirtschaft würden Investoren mit 15% über beinahe jede Besetzung mitreden und würden sich permanent despektierlich über Verantwortliche äußern. Sowas geht nur bei einem „Unternehmen“, das völlig kaputt ist und geleitet wird von einer Mischung aus Inkompetenz und Intrigen.
Ich denke, dass jeder so langsam begreifen sollte, wie abhängig der KSV von Kühne inzwischen ist. Und dabei geht es gar nicht mal um zukünftige „Zuwendungen“ wie das vergiftete € 120 Mio. Angebot, sondern um Zahlungen aus der Vergangenheit, mit deren Hilfe dieser Verein diverse Insolvenzen verhinderte. Zahlungen, für die sich Kühne etwas hat geben lassen wie z.B. Teile des Stadions als Sicherheit. Sie können es sich mit ihm gar nicht endgültig versauen, weil er ansonsten dem KSV jederzeit den Stecker ziehen könnte.
Es wird der Tag kommen. an dem zieht der Sensenmann bei Herrn Kühne den Stecker zieht. Und ich bin sehr gespannt, was der Gönner verfügt hat, wie es mit seinem Hobby weitergehen soll, wenn er nicht mehr unter uns weilt. Ich bin nicht sicher, ob die feuchte Träume mancher Lemminge in Erfüllung gehen wird und Kühne die AG als (Teil-)Erbe bedenkt. Eigentlich bin ich mir sogar ziemlich sicher, dass das nicht der Fall sein wird.
Du kannst zu 100% davon ausgehen, dass das nicht passieren wird
Das freut mich!
Ich bin mir auch ganz sicher das ab dem Tag an dem der Sensenmann Hr. Kühne den Stecker zieht die Insolvenz in Riesenschritten und sehr schnell näher rücken wird. Der Verein wird es bis dahin nicht schaffen andere Geldquellen zu erschließen bzw. durch sportlichen Erfolg mehr Gelder zu generieren und das trotz solch hervorragender Führungskräfte wie Jansen und Bildt und Finanzgenies wie Wettstein und nun sein Nachfolger Huver🤣🤣🤣
@jusufi
mMn wird das sein Adlatus „Karla“ schon in „seinem“ Sinne weiterführen. Und außerdem ist da ja noch seine Ehefrau Christine, damals eine
glühende van der Vaart Verehrerin und große HSV Anhängerin. Gerüchteweise hieß es damals, dass KlaumMi den Deal auch für seine Gattin
wollte, die den „kleinen Engel“ und Sylvie so mochte…😊
Einen Tag zu spät aber sollte vielleicht doch nochmal kurz Erwähnung finden. Auch beim KSV trägt der Bodensatz der Gesellschaft natürlich die Vereinsfarben passend dazu der gestrige Artikel in der Mopo:https://hsv24.mopo.de/2023/02/27/pyro-show-der-hsv-fans-in-darmstadt-hatte-eine-vorgeschichte.html?dcmid=sm_em
Zum Kotzen schon das Banner „Freiheit für Ultras“ mit dem diese Vollpfosten scheinbar tatsächlich alle Formen von Gewalt, Randalen, Pyros und Vandalismus zu legitimieren versuchen.
Das Schlimmste für mich ist eindeutig die Tatsache das diese Vollpfosten von den Vereinen und den Fanbeauftragten gedeckt und nicht Ihrer gerechten Bestrafung zugeführt werden sollen.
Es soll mir doch niemand erzählen das der Honk mit der Fackel in der Hand nicht zu identifizieren ist, selbst auf diesem Bild mit keiner allzu guten Qualität ist das Gesicht doch recht deutlich zu erkennen und der Darmstädter Polizei liegen davon bestimmt perfekte Bilder vor. Es ist wirklich skandalös das diese Verbrecher von den Vereinen gedeckt werden um ja auch beim nächsten Spiel das Stadion möglichst voll zu haben und man sich nicht mit diesem Pack anlegen muss.
Genau! Sie decken sich gegenseitig in den Vereinen! Wir hatten das Thema doch hier schon beleuchtet.Der Supporters Club weiß genau welcher
„Fan-Club“ für Plakate oder Pyroshows verantwortlich ist.Gemacht wird nix! Es hagelt Geldstrafen, die billigend in Kauf genommen werden.
Dazu ein bisschen Gelaber von „Prävention,Aufklärung und Besserung“. Ändern wird sich gar nichts wenn nicht härter durchgegriffen wird!
Dazu müßen die Vereine und die DFL aber auch bereit sein, und das sehe ich im Moment nicht. Im Gegenteil, beim KSV wird ein Vorbestrafter ehemaliger
Ultra und Vorsänger in den AR gehievt. Kurz nocmal zur „Aktion“ der Hüpfer in Darmstadt. Die Ansage an die Polizei war doch die, Choreo ja,.dann kein
Feuerwerk! Choreo nein, und ab dafür…! Ergo: Für mich ein klarer Erpressungsversuch der Utras gegen die Polizei, die diese Aktion unterbunden hat.
@ Der Greif
Genau DAS ist die Methode Kühne.
Rate mal, wie hoch die Kühne-Beteiligung an „seinen“ Beteiligungen Lufthansa und Hapag Lloyd ist?
Um die Suche zu verkürzen: 15,1% und 30%.
Kennt irgendjemand einen weiteren Aktionär?
Die Wahrheit ist: Kühne hat den Verein von Anfang an gelinkt.
Vor und während der Ausgliederung 2014 hat er immer wieder davon gesprochen, Anteile erwerben zu wollen. Hier ein Zitat aus einem Spiegel-Artikel vom 25.5.2014:
„Milliardär und Edelfan Klaus-Michael Kühne hatte im Vorfeld unter der Bedingung der Ausgliederung bereits seine Unterstützung in Höhe von rund 25 Millionen Euro angedeutet.“
Angedeutet! Den HSV plagten zu dem Zeitpunkt Verbindlichkeiten von über 100 Mio Euro. Kühne gab sich als Gönner und stockte bei dem klammen Verein sein ursprüngliches Darlehen von 8 Mio Euro um weitere 17 Mio Euro auf (natürlich mit 4 % Zinsen) wofür er sich ordentlich vom Hüpfervolk abfeiern ließ. Er sei ein „Sympathisant und Förderer“, jubelte der HSV via Pressemitteilung.
Nach erfolgter Ausgliederung wehte dann ein anderer Wind.
„HSV in Panik – Kühne will 26 Millionen Euro zurück!“ titelte am 19.12.2014 die Welt. „Der HSV wollte Klaus-Michael Kühnes Darlehen durch Anteile zurückzahlen, doch der Investor fordert 25 Millionen plus Zinsen ein. Um die Lizenz zu sichern, will sich der Klub nun selbst verramschen.“
Was war passiert? Nun, ganz einfach, Kühne hat seinen Lieblingsverein mal eben ins offene Messer laufen lassen. Die Welt weiter:
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„Der Klub gliederte seine Profiabteilung im Rahmen des HSV-Plus-Modells wie gewünscht aus. Kühne war mehr Hoffnungsträger als Investor. Wohl auch deshalb, weil das Darlehen in Form von Anteilen der im Sommer ausgegliederten HSV AG zurückgezahlt werden sollte. So dachten zumindest alle. Die Variante, dass der mehrere Milliarden schwere Hanseat die Option nicht wahrnehmen und auf Rückzahlung bestehen würde, war eher theoretischer Natur. „Wir freuen uns sehr über das große Engagement von Herrn Kühne und das uns entgegengebrachte Vertrauen. Die Unterstützung kommt bei unserer geplanten Neuausrichtung zum rechten Zeitpunkt. Mit einer zukünftigen Beteiligung wissen wir einen langfristigen Investor an unserer Seite“, sagte Dietmar Beiersdorfer, Vorstandsvorsitzender der HSV Fußball AG, demütig.
Nur vier Monate später ist der Euphorie Ernüchterung gewichen. Schlimmer noch: Nicht wenige im HSV-Umfeld sind enttäuscht und schockiert. Klaus-Michael Kühne ist mitnichten der gönnerhafte Fan, der seinen Klub selbstlos für das obere Tabellendrittel aufpäppelt. Kein Mäzen, der die Stadionrunde auf der Sänfte absolviert und sich für seine geschenkten Mittel als Retter feiern lassen will.
Vielmehr ist Klaus-Michael Kühne das, was er immer war und was ihn stets ausgezeichnet hat: ein erfolgreicher Geschäftsmann, und der will nun sein Geld zurück. Zwei Millionen Euro im kommenden Jahr, weitere sechs Millionen Euro 2016. Bis 2017 dann die restlichen 17 Millionen Euro, sowie die Zinsen in Höhe von einer Million Euro. Eine vierprozentige Verzinsung – wo gibt es so etwas heute noch?
Wie bedrohlich die Lage bereits ist, dokumentiert das öffentlich geäußerte Ansinnen Wettsteins, Anteile der HSV AG unter dem Kurs abzugeben, den ein Gutachten der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG aufgerufen hatte. Panik beim HSV? Angesichts der finanziell bedrohlichen Lage, die auch die Lizenzvergabe für die kommende Spielzeit gefährdet, bleibt dem HSV nichts anderes übrig, als sich selbst zu verramschen.“
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Was für ein Riesenarschloch! Und wie ausgesprochen dämlich, von den damaligen Vereinsbossen Wettstein und Beiersdorfer, sich von Kühne so peinlich ausmanövrieren zu lassen.
Der Rest ist Geschichte: Kühne erpresst den HSV, lässt die Anteilswerte klein rechnen und erwirbt seine damals 20 Prozent zu einem Schleuderpreis. Der HSV musste bluten und seitdem bestimmt Kühne die Geschicke des Vereins und zahlloser Vorstände, Trainer und Spieler mit seinen ständigen Verbalpyros von der VIP-Loge aus. Und warum das Ganze? Weil der Kernbeisser ein eiskalter, geldgeiler Greis ist und die HSV-Bosse tumbe Idioten.
Und daran hat sich bis heute nichts geändert.
So ist es Demo 👍!
Vielleicht ist meine Meinung hier nicht unbedingt mehrheitsfähig, aber das Kühne-Gebashe geht mir teilweise zu weit.
Der Mann ist zweifellos ein guter Geschäftsmann mit exzellentem Riecher für gute Gelegenheiten. Hapag Lloyd am Boden eingesammelt, Lufthansa ebenso. Dazu gehört auch unternehmerischer Mut und das Erkennen von Potenzialen, wenn die Herde schreiend Reißaus nimmt und die Hose voll hat. Viel Geld allein reicht nicht. Gibt genügend Beispiele, wie viel Geld auch sinnlos versenkt wurde. Mal bei Herrn Becker aus Leimen nachfragen beispielsweise.
Dann von geldgeilem Greis zu sprechen, ist meiner Meinung nach unangebracht. Es gibt halt immer jemanden, der verarscht und einen, der sich verarschen lässt.
Und es ist bei Aktiengesellschaften nicht unüblich, dass Anteilseigner mit über 10 % einen Sitz im Aufsichtsrat beanspruchen.
Und natürlich würde jeder hier gern wissen, was mit seinem investierten Geld geschieht. Und niemand würde freiwillig zum Höchstpreis irgendwo einsteigen.
Was unbestritten – und unzählige Male vom Blogbetreiber richtig dargelegt – ist: er hat von Fußball keine Ahnung und sich viel zu oft auf die falschen Berater verlassen und sein Ego ist zu groß. Da wurden ihm seine Grenzen aufgezeigt.
Und der Verein muss es mit sich machen lassen. Und trägt die Hauptschuld an dem ganzen Dilemma.
Das ein gewiefter Geschäftsmann jegliche Notsituation ausnützt um seine Ziele zu realisieren ist legitim. Wenn mein Gegenüber ( Führung HSV) wenig bis gar nichts entgegenzusetzen hat, darf man sich nicht wundern, wenn der Verein alles aufdiktiert bekommt. Nur sollte Kühne nicht dem Irrglauben fördern, er sei Gönner des Vereins. Dass er walten und schalten kann nach seinem Belieben ist auch der Tatsache geschuldet, dass die Hamburger Medien nie hinterfragen! Den gemeinen Fan interessiert das Ganze nicht, sie leben ihren HSV.
Ich bin überzeugt, nach seinem Ableben wird die Stiftung das Thema HSV kurzfristig beenden !
Der Wunsch der HSV- Fans, dass Kühne dem Verein noch Millionen vererbt, ist genau so unrealistisch, als der HSV Champions League spielt.
Willkommen zum Blogbeitrag-Monatsturnier. Heute: Februar (Stand: 18:30 EoB).
Lachs vs. Flunder 31 – 21
Wer da von deklassiert spricht, übt sich in Euphemismus. Und das betrifft auch nur das Quantitative. Qualitativ spielt der Lachs ohnehin in einer anderen Liga als die kränkelnde Kopierflunder. Der Go-Getter aus Down Under läßt es krachen. Mal wieder. Was den HSV betrifft, ist er allerdings der einzige High-Performer.
Grüße gehen raus an Charlie & Chandu.
P.S.: Meine Aufstiegsprognose 12,5 %
Es ist ja auch nicht so einfach in dauerkränkelndem Zustand beinahe täglich solch qualitativ hochwertige Bolgs zu kopieren, äh schreiben🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Wenn der Bindestricher noch einmal „ich behaupte“ schreibt, werfe ich eine Bombe auf seine Sozialwohnung
Gestern noch auf der Wagenknecht/Schwarzer-Demo pro Putin, heute schon im Insolvenzblog. Wo kriegt Münchhausen bloß all diese Geistesgestörten her?
Kurz zur Erinnerung: Der „junge Spieler“ ist ein überführter Doping-Sünder, du Arschloch
Horst-Uwe71!!! 😂 Warum nicht gleich Manfred-Charlie83 oder Rudi-Kevin87??? ☝🏻
Das Geilste: „m Zweifel entscheidet man Ende sowieso gegen den HSV“
Da hat die Wagenburg-Propaganda von Boldt/Auftragsblatt/Mopo mal wieder perfekt gegriffen.
Und gefahren ist Dompé seine Frau, ist doch klar!
Und Daffeh ist wirklich erst 19 und durchs Mittelmeer geschwommen.
HarveyFear-Dennis11
Alter, Horst-Uwe!!!!! Haben sie Dir ins Hirn geschissen? Diese Pfeife hat gedopt und Ende der Geschichte. Für dein malades Hirn:
1.) Was für einen Motivation hat die NADA, etwas zu konstruieren, um „einen Jungen kaputt zu machen“? Rüchtüch: Nix, niente, nada (hups, wie passend)
2.) Positiv = da is was drin, was nich rein gehört. Ebenso Finito!
Heilige Mutter Gottes, was gibt es fûr Opfer unter den HSV-Fans? 🙄🙄🙄
Gehen wir mal davon aus das das Anwaltsbüro medial bestens vernetzt ist und keinerlei Beweise für eine Unschuld ihres Mandanten finden.
Was also tun? Mit halbgaren „Fakten“ über die Medien Zweifel sääen und die Gegenseite damit unglaubwürdig machen.
Der Mandand wird im Zweifel freigesprochen und die Medien haben ihre Storys, fix und fertig serviert von irgendeiner Pressestelle.
Zu 1) Motivation : Ist jemand vom HSV, das genügt ja schon. Alle wollen dem zukünftigen Champions League Teilnehmer schaden! Genauso wie bei dem inszenierten Abstieg 2018.
2) das war doch ganz Amaeichis Probe, alles nur Verwechslung
Der „junge“ Spieler ist ein überführter Dopingsünder, du Arschloch!
Mein Handy hat gar nicht so viele Daumen hoch Emojis wie ich dafür drücken möchte. Was gehen mir diese Querdenker und Pippi Langstrumpf Anhänger (Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt) auf den Sack. Es wundert mich seit Jahren, wie diese unterbelichteten Vollidioten überleben aber scheinbar ist die Atmung nicht Kopfgesteuert sondern nur ein Reflex.
Im Übrigen gibt es selbstverständlich auch in Deutschland noch den Grundsatz „in dubio pro reo“. Aber nur im Strafprozess. Da das vom DFB gegen Vuskovic angestrengte Dopingverfahren kein Strafprozess ist, gelten die für Dopingverfahren bestehenden Regeln. Sollte Vuskoviv von der Staatsanwaltschaft wegen Dopings angeklagt werden, würde der Grundsatz Beachtung finden.
Davon abgesehen bestehen bei Lichte betrachtet (da hört´s bei vielen HSVern nach der Gehirnwäsche halt auf) keine vernünftigen Zweifel am Dopingbefund.