KSV vor dem Spiel

 „Er war manchmal etwas verpeilt“, erinnerte sich Walter weiter, „hat bei uns ja auch ab und zu mal verschlafen“. Deshalb wurde Kaufmann sogar mal aus dem Kader gestrichen. Und mittlerweile läuft es sogar mit dem Toreschießen für Kaufmann. Für den KSC, an den er nach seinem Jahr in Hamburg direkt vom FC Kopenhagen weiterverliehen wurde, traf er zuletzt gleich viermal in drei Partien, steuerte zudem zwei Assists bei. „Das heißt ja, dass er hier ein bisschen was mitgenommen hat“. (Mopo)

Was für ein Arschloch! 

KSV während des Spiels 

 

 

KSV nach dem Spiel

 Dass den Hamburgern innerhalb eines Monats aber zweimal so eine Halbzeit wie in Heidenheim (ganz, ganz schwach) und in Karlsruhe (noch viel schwächer) passiert, macht nachdenklich. Dass Walter kein Gegenmittel findet, muss man ihm umso mehr ankreiden. Leicht umgewandelt kann man auch sagen: Wer nicht lernen will, muss fühlen. Der einzige Lerneffekt, der dem HSV droht, wenn nicht sofortige Besserung eintritt: ein sechstes Jahr in der Zweiten Liga. (Auftragsblatt/Schiller)

Die Anzeichen waren schon seit Wochen unübersehbar und das souveräne 3:0 gegen Nürnberg offenbar nur eine Ausnahme. Der Hamburger SV befindet sich in einer schwierigen Phase. In Karlsruhe bekam der HSV beim 2:4 nun das, was er bereits in den Wochen zuvor schon in Heidenheim (3:3) und Darmstadt (1:1) verdient hatte – eine krachende Ohrfeige und ein klares Signal, dass der längst entschlüsselte Spielstil nicht zum Aufstieg reichen wird, wenn die Gegner nur ansatzweise jene Möglichkeiten nutzen, den die riskante Hamburger Ausrichtung (zu) häufig bietet. (Kicker)

Ach, jetzt plötzlich? Noch vor einer Woche nach dem 3:0 gegen desolate Nürnberger haben die gleichen Hofschranzen von einem „Statement“ geschrieben und nun der plötzliche Abgesang? Es ist immer das Gleiche in Hamburg, nur wird es von (Zweitliga) Saison zu Saison extremer. Der Himmel hängt voller Geigen, wenn ein Glückssieg eingefahren wird, aber beim ersten Punktverlust wird die Volksparkruine medial eingerissen. Anstatt auch nach mehr als glücklichen Siegen einmal darauf hinzuweisen, wie diese zustande gekommen sind, wird lieber der Beifall der dümmlichen Anhänger abgegriffen, weil man als Schmierlappen den Verein unterstützt. 

KSV, ebenfalls nach dem Spiel

 

 

Für ein Tätlichkeit gegen einen Unparteiischen würde ein Spieler voraussichtlich 3 bis 4 Spiele gesperrt werden. Ich hoffe sehr, dass der DFB den dümmlichen Bartfick mindestes solange aus dem Verkehr zieht. Anyway, in Deutschland beginnt der Frühling und damit die schönste Zeit für KSV-Liebhaber. Mein Kommentar dazu: 

 

 

Bääämm. Und in wessen Fresse nun, ihr Hohlbirnen? 😀 😀 😀