Douglas Santos

Ich muss Teile meiner gestrigen Aussagen revidieren, denn ich erhielt Laufe des Tages Informationen darüber, wie die Geschichte tatsächlich abgelaufen ist. Ich hatte geschrieben, dass es der damalige Aufsichtsrat war, der eine Zahlung an den Vermittler Marcus Haase verhinderte, dabei lief es etwas anders. 

So hatte der damalige Vorstandsvorsitzende Bernd Hoffmann den Vergleichsvorschlag  vorgeschlagen (inkl. Boni rund 450TEUR) und dieser wurde  gemeinsam mit  einem Justitiar schriftlich ausgearbeitet. Der Zahlungstermin im Dezember 2019 stand schon fest. Widerrufen wurde dieser Vergleichsvorschlag dann nicht vom Aufsichtsrat, sondern Boldt und Wettstein haben Hoffmann auflaufen lassen und einen abschlägigen Vorstandsbeschluss getroffen. Der damaliger AR-Vorsitzende Köttgen war (laut Bernd Hoffmann) einverstanden. Zu diesem Zeitpunkt war bereits klar, dass Haase unmittelbar Klage einreichen würde, sollte diese einvernehmliche Lösung nicht  zustande kommen und kurzfristig abgewickelt werden. Es zeigt aber eben auch, wie link und hinterhältig die Herren BOLDT und Wettstein ihren Vorstandskollegen Hoffmann haben auflaufen lassen und dem Verein geschadet haben. 
 
Und nun geht’s vor Gericht und da wird es unter Garantie nicht billiger für den KSV. Erinnert alles irgendwie an das Vorgehen des Judas Boldt im Fall Mutzel, gell? Intrigieren, diskreditieren, gegen Absprachen verstoßen und am Ende vor Gericht verlieren. Nun ja, ist ja nicht sein Geld. 
 
Xavier Amaechi
 
Bekannt ist, dass Übungsleiter Tom Walter nicht die hellste Kerze auf der Torte ist, aber relativ neu dürfte sein, dass er, dem der Arsch gerade mal so richtig auf Grundeis geht, ein linker Mobber und ein charakterloses Schwein ist. Ich beziehe mich auf das Testspiel gegen Eintracht Braunschweig (1:2) und seine ekelhaften Aussagen im Anschluss. Kurz mal zur Erinnerung, weil ja gern behauptet wird, es spielt dort die sogenannte „zweite Reihe“ und es ist ja nur eine Testbegegnung. Die Aufstellung in der ersten Hälfte, die gegen den abstiegsbedrohten Tabellen-16. der zweiten Liga mit 0:2 verloren wurde: Raab – Mikelbrencis, David, Montero, Heyer, Krahn, Meffert, Megeed – Jatta, Glatzel, Kittel. Und nun die Sprüche (mit Kommentar versehen)
 
„Man sieht immer wieder Situationen, in denen Javi nicht gut verteidigt. Er steht dann zu weit weg oder zu nah dran, vielleicht ist das seinem Temperament geschuldet“
 
Augenblick mal. Der Champions League-Verteidiger Dumbo Montero, in der Winterpause nach aufwendigem Costa Cordalis-Scouting aus der Türkei geliehen,  „verteidigt nicht gut“? Als Innenverteidiger? Soll das jetzt irgendein schlechter Witz sein?
 
„Ich war sehr unzufrieden mit ihm. Er muss nicht denken, dass er zurückkommen kann (nach Leihe bei Bolton) ohne etwas zu zeigen“, kritisierte Walter, der vor allem Amaechis fehlende Laufbereitschaft monierte. „Wenn er nicht läuft, dann sitzt er“
 
Dazu fällt einem kaum noch etwas ein. Der von Judas Boldt für ca. € 3,5 Mio. aus England verpflichtet Amaechi wird in Hamburg vom dümmlichen Bartfick nicht nur nicht besser gemacht, er wird systematisch demontiert. Damit aber nicht genug, denn plötzlich hatte man einen Spieler, mit dem man nicht mehr plant und dessen Vertrag ausläuft, als bequemes Bauernopfer für die Cash cow Dopovic auserkoren und dann wundert man sich, wenn dieser Spieler auf diesen Scheißverein keinen Bock mehr hat? 
 
„Diese Sache wird sich von alleine regeln“, ergänzte Walter mit Blick auf Amaechis im Sommer auslaufenden Vertrag, den der HSV nicht verlängern wird. „Jeder ist für sich selber verantwortlich. Man kommt nur weiter, wenn man die Schuld nicht immer bei anderen sucht, sondern bei sich selbst anfängt.“
 
Das ist doch mittlerweile schon Realsatire, wenn ein Hohlkörper wie Walter, dessen Lebensmotto „Wir bleiben bei uns“ alles andere als Selbstreflektion signalisiert, von anderen einfordert, sie sollten die Schuld bei sich suchen? Offenbar hat der Trottel den geistig behinderten Hirnlosen neuerdings als Kommunikationsberater eingagiert.
 
„Er (Jonny Kittle) hat sich sein Tor verdient. Er hatte sehr viele gute Aktionen und Spaß zu kicken. Es ist bei ihm nicht relevant, ob alles klappt, er braucht eine gewisse Spielfreude und die hatte er heute“
 
Wie geil ist das denn? Bei einem professionellen Fußballer ist „nicht relevant, ob alles klappt“. Nö, muss nicht. Hauptsache, er hat’s versucht, denkt Tom Walter, der Kittles Millionenwechsel nach USA verhinderte und ihn in der zweiten Liga seither kaum noch einsetzt. Jede verdreckte Aussage dieses billigen Weihnachtsmanns zielt darauf aus, sich selbst zu erhöhen, das hat er wahrscheinlich von seinem Lover Judas Boldt gelernt. 
 
Fazit: Walter gerät in Panik und sollte das Spiel in Düsseldorf verloren werden, wird er noch mehr um sich schlagen. Dann ist ganz plötzlich vorbei mit Wagenbau-Mentalität 😀 😀 , dann geht es ums nackte Überleben. Denn…..
 
Dass dieser Aufsichtsrat zu kreativen Lösungen im Stande ist, zeigt ein kleines, aber feines Detail im gerade erst um zwei Jahre verlängerten Boldt-Vertrag. So haben die Kontrolleure nach Abendblatt-Informationen eine clevere Geheimklausel in dem Vertragswerk verankert, die im Falle eines erneuten Nicht-Aufstiegs auch die sofortige Trennung möglich macht. Dadurch soll gewährleistet werden, dass der HSV im Worstcase-Szenario keine teure Abfindung zahlen muss. Also einerseits Kontinuität und Vertrauen, andererseits Sicherheit. (Auftragsblatt)
 
Betrifft die Verträge von Boldt und J. Edgar Huwer und somit natürlich auch Walter.
 
 
Zum Schluss….
 
…..das Letzte. 
 
Und die größten Schwachmaten dieses Planeten so…..
 
 
 
 
 
Das größte Kapital des KSV ist….