Huwer: „Was RB aber nicht so schnell schaffen wird zu kaufen ist das, was wir haben.“
Und das wäre? 5 Jahre zweite Liga? Schulden ohne Ende. Folterfußball nach Plan A? Krieg im Aufsichtsrat und in der Hauptversammlung („Betonschuhe für Marcell Jansen“)? Vom Verein subventionierte Pyro-Schläger? Ein launischer „Gönner“? Ein Intriganten-Arschloch an der Vereinsspitze und ein Eiercremer als e.V. Vorstand? Eine kranke Sekte von Aluhutträgern als Fanbase?
Ne, das kann und wird sich RB Leipzig weder kaufen können noch kaufen wollen! Die spielen lieber Champions League und haben Spieler wie Nkunku, Haidara oder Werner.
J. Edgar Huwer ist genauso ein Dummschwätzer wie der Rest der Trottel in den Führungspositionen.
Huwer ist genau die Art „Manager“, die es niemals schaffen, wirklich etwas zu erreichen. Arrogantes Gelaber, das zudem die Realität ausblendet. Das Schwelgen in der Vergangenheit und Glorifizieren der erfolgreichen Vergangenheit sind ein Garant fürs Scheitern. Nur wenn man sich davon löst und unkonventionelle Lösungen für die Zukunft anstrebt, würde etwas bewegt werden können.
Wenn man selbst nichts zu bieten hat, vor allem keine Lösungen, hackt man immer auf anderen rum, um sich selbst zu erhöhen. Leider ist das beim HSV eher eine Lachnummer als auch nur ansatzweise ernst zu nehmen. Das erinnert mich an den momentanen Kulturkampf zwischen Republikanern und Demokraten in den USA. Die Demokraten machen vieles richtig, das für 80 % der Bevölkerung sehr gut ist. Aber es wird von den Republikanern als sicheren Weg in die Apokalypse dargestellt, nur um mit „Immigration“, „Wokeism“ und sonstigen irrelevanten Müll Angst zu schüren, damit bei der nächsten Wahl bei Ihnen das Kreuz gemacht wird. Ohne auch nur ansatzweise selbst Lösungen anzubieten. Es wird nur an sich selbst gedacht und an den Machterhalt statt dem Volk (HSV: wahren Fans) zu helfen.
Als klar denkende Mensch kann man nur den Kopf schütteln und darüber lachen. Genauso wie beim HSV. Lauter Versager und Dampfplauderer. Die nur noch überleben, weil ein Großteil der HSV-Fans einfach nur dumm wie ein trockenes Stück Brot ist.
Sehr richtig erkannt und zusammengefasst. Leider geht es beim KSV „nur“ um eine eigentlich schöne Nebensache und ist eher irrelevant, in der Politik hingegen sitzen die Selbstoptimierer und Dampfplauderer an der Macht und dies beziehe ich nicht nur auf Deutschland. Zweifellos ein Zustand, der mir Angst macht (siehe Atomwaffenstationierung der Russen)
Alles ein negativer Nebeneffekt der einseitig oder Propaganda geführten Berichterstattung der Medien. Selbst ein kleiner Hans Wurst wie ich kann seinen Teil dazu beitragen, indem er kommentiert. Sei es Facebook, Twitter oder auch in einem Blog. Ich hoffe nur, dass viele Menschen, die ihren Verstand noch halbwegs beieinander haben, so wie Grave den Finger in die Wunde legen und ihre Stimme erheben. Tatenlos hinnehmen heißt, daß Feld den dummen zu überlassen.
PS: einen schönen Tag in down under
Aber: Tom Mickel war im Publikum! Der Kult-Torwart! <3
Ich würde den Tom lieber jede Woche spielen sehen, man muss seine Mannschaft doch mögen……
In welchem Kontext hat Hoover diese Aussage denn getätigt? Letztlich nebensächlich, aber symptomatisch. Große Fresse, nichts dahinter. Es gibt wenig Gründe, die es rechtfertigen, den HSV in einem Atemzug mit RB zu nennen.
Danke…Atom-Huwer entlarvt…Emporkömmling- Labersack…
Das ist so typisch KSV das mir schon wieder fast das Frühstück hochkommt. Der Schwätzer ist gerade mal 3 Monate in Amt und Würden als Finanzvorstand und dann die Klappe dermaßen weit aufreißen. Auch wenn diese Aussage beim Supporters Geburtstag getroffen wurde und wohl auf die Fanbase bezogen ist, könnte sie hohler nicht getroffen werden. RB hat vielleicht nicht 66000 Mitglieder in einem organisierten Fanclub, dafür müssen sie aber auch jährlich knapp 1 Mio. zurücklegen um den angerichteten Schaden dieser Schwachmaten zu bezahlen.
Huwer sollte sich vielmehr schnellstmöglich darum kümmern die alten Zöpfe abzuschneiden und sich zukunftsorientiert aufzustellen. Neue Sponsoren/Geschäftspartner finden um sich von der Abhängigkeit des „alten Mannes“ aus der Schweiz zu lösen, solche Aufgaben sollten allerhöchste Priorität auf seiner Agenda haben anstatt immer wieder die angeblich „glorreiche Vergangenheit“ hochleben zu lassen.
Das war einmal, 1983 beim absoluten Highlight des Vereins war der Mann noch nicht mal geboren, also drauf geschissen!!!
Und wo wir gerade beim Geschäftsmodell Arroganz und hohle Sprüche sind fällt mir die Überleitung zu Welttrainer Timmy doch wieder sehr leicht. Hier die hohlen Sprüche aus der gestrigen PK:
Tim Walter über…
… die Unterstützung der Fans: Wir können uns immer auf unsere Jungs und Mädels verlassen. Sie unterstützen uns, weil wir authentisch sind und weil sie von uns Emotionen, Leidenschaft und Spannung bekommen. Wir spüren ihren Support, und wir versuchen mit allen Mitteln, unseren Teil dazu beizutragen, dass es erfolgreich ist. Diesen Weg gehen wir weiter, und zwar mit Nachdruck.
… die Arbeit in der Länderspielpause: Wir hatten neun Spieler, die bei ihren Nationalmannschaften waren. Wann gab es das beim HSV zuletzt? Wir sind stolz darauf, dass wir unsere Jungs besser machen und sie zu ihren Nationalteams eingeladen werden. Derweil haben wir hier in Hamburg sehr intensiv mit allen anderen Spielern trainiert. Jetzt sind aber alle froh, dass wir wieder zusammen sind.
… das Spiel gegen Fortuna Düsseldorf: Wir schauen auf uns, denn wir sind von unserer Philosophie absolut überzeugt. Es geht um Mut, Bereitschaft, Überzeugung und Energie. Wir wissen natürlich, dass der Gegner auch etwas dagegenzustellen hat, aber wir sind von uns überzeugt. Auch wenn uns in diesem Spiel mit Sebastian Schonlau und Mario Vuskovic die beiden wohl besten Innenverteidiger der Liga fehlen. Aber wir werden das im Verbund lösen, ich habe vollstes Vertrauen in meine Mannschaft.
Der Mensch tickt doch irgendwie nicht richtig, diese Verniedlichungsform der Fans als„Jungs und Mädels“ gehört ihm doch von diesen Jungs und Mädels um die Ohren gehauen.
Zur Arbeit in der Länderspielpause folgendes, der KSV stellt 3 A-Nationalspieler ab(Benes, Suhonen und Königsdorfer) die restlichen 6 alle in U-Mannschaften, kommen beim KSV maximal in sinnlosen Testspielen oder als zeitschindende Einwechselspieler in den letzten 2 Minuten zum Einsatz um die Mär der Verjüngung zu erfüllen. Das Beste aber wir haben hier in der Pause sehr intensiv gearbeitet, ich erinnere: Trainingsplan KW12: Montag und Freitag-Sonntag Frei!!! Der Mann kann doch von niemandem mehr Ernst genommen werden.
Spiel gegen Düsseldorf: Wir bleiben bei uns obwohl mit Schonlau und Vuskovic die besten IV’s der Liga fehlen. Ich bin felsenfest überzeugt das sein im Verbund lösen in einer ähnlichen Katastrophe wie in Karlsruhe enden wird, schätze 3:0 nach 25 Minuten.
Um zum Thema des Blogs zurückzukommen, an diesen beiden Beispielen, mal wieder abgespielt innerhalb 24 Stunden, sieht man das bei diesem Verein tatsächlich nur noch eine Kultur herrscht, welche mit Leistungskultur leider absolut nichts am Hut hat: Arroganz und hohle Sprüche
Bonjour,
Was ein arroganter Kotzbrockenverein, es ist nur noch traurig. Hat nichts mehr mit dem HSV aus den glorreichen Zeiten zu tun, wieso sieht der normale Fan das nicht? Wie wäre es denn einfach mal mit in Ruhe arbeiten und die Fresse halten? Mal in Vorleistung gehen, und dann große Töne spucken? So kommt mir das nur vor wie der kleine Prostituiertenhund, der sich seiner eigenen Größe nicht bewusst ist, und bellt als gäbe es kein Morgen… aber gut, es macht doch auch irgendwo Sinn wenn man betrachtet, wer ihn geholt hat… so long
Die Frage ist doch: Warum tut man sowas? Was soll das? Damit einem ein paar geschmückte Vollpfosten zujubeln. Ich bin ziemlich sicher, dass die in Leipzig noch nicht mal grinsen würden über diese Dummheit des J. Edgar Huwer. Auf einer Verantaltung der Dorftottel greift man damit vielleicht ein paar Klatscher ab, aber in Fußball-Deutschland macht man sich damit zum Vollhorst.
By the way, was ist eigentlich mit dem Abgang des großartigen neuen Marketing-Chefs. Vom Verein nicht eine Silbe zu dem versoffenen Grabscher.
Zum Abgang des Marketingchefs kein Wort, und wenn, dann hohle Dummphrasen wie „seine Zeit hier war kurz aber ereignisreich, er konnte bei Schlüsselthemen seinen Stempel aufdrücken…“ 🙂
Zu dem Spruch mit Leipzig fällt mir nur noch das Sektenthema ein… ich glaube auch immer mehr, die Stadt hat mit dem Ganzen Übel unglaublich viel zu tun. Was ich meine: die leben in geistiger Symbiose mit der Stadt Hamburg. „Die Stadt ist so toll, also sind wir so toll.“ Das dient glaube ich als unsichtbarer Schutzschild für diese Leute. Und ja, ich bin einverstanden: Hamburg ist toll, ich liebe diese Stadt, habe familiäre Bindungen. Aber: wie wäre es mal zu denken: hey, das ist so eine tolle Stadt, wie wäre es wenn wir ihr mal gerecht werden und selbst mal was leisten? Würde im Kürzel HSV das H nicht für Hamburg stehen, sondern für Hinzundkunzenbüttel, dann würden sich für den Verein nicht die Hälfte der Leute interessieren, die gleichen Fehler und Intrigen ganz anders geahndet. Nicht die Stadt profitiert vom HSV, der HSV profitiert von der Stadt. Kurz und knackig: der Laden ist eine Schande für so eine tolle Stadt…
Dürfte den erfolgreichen unsympathischen Retortenclub eher wenig jucken, wenn Funktionäre eines erfolglosen unsympathischen Retortenclubs sticheln.