Ich hatte es bereits in einem Blogbeitrag geschrieben – keine Ahnung, welche Berater diese KSV-Spieler haben, wer ihnen (wie damals bei Daffeh) dazu rät, solche Scheiße in den Orbit zu husten, die mit der Realität nicht im Entferntesten etwas zu tun hat. Gebrochen, lieber Mario Dopovic, gebrochen werden sollen Regime-Kritiker in Gulags oder Regierungsgegner in iranischen Foltergefängnissen. Du aber bist des Dopings eindeutig überführt (A- und B-Probe), kommst dann auch noch mit einer durch nichts gerechtfertigen milden Strafe davon und reißt am nächsten Tag via Instagram die Fresse auf? Anstatt dem Herrn zu danken, dass du ab 2024 wieder Millionen verdienen kannst, versuchst du Verbrecher dich erneut zum Opfer der Justiz zu kreieren? Bis gestern hatte ich Mitleid mit dir, weil ich vermute, dass dir eventuell ein gewissenloser kroatischer Mannschaftsarzt etwas gespritzt haben könnte, ohne den Wissen. Seit heute wünsche ich mir, dass die WADA mit den zwei Jahren nicht „fein“ ist, sondern dich und den Fall vor den CAS zerrt, damit du die juristisch korrekten 4 Jahre bekommst und deine Karriere beerdigen kannst. 

 

 

Ach ja, 2:2 in Düsseldorf. Elfmeter und Eigentor, mehr kriegen die Maltafüße unter ihrem seichten Übungsleiter nicht mehr hin. Aber was für ein Glück, dass Wundermann Judas Boldt mit Dumbo Montero den legitimen Nachfolger von Walter Frosch verpflichtet hat 😀 😀 😀 

 

P.S. Keine Ahnung, wer von euch sich diesen Schweine-Podcast von Schraubenverkäufer „Krischan aus Bremen“ angehört hat, in dem er mit dem neuen Vorzeige-Hofberichterstatter Grinsefresse Walter vom Auftragsblatt über den Fall Dopovic redet. Es gibt jedenfalls eine göttliche Stelle, die verdeutlicht, dass selbst die Dümmsten der Dummen inzwischen begreifen, woher der Wind weht. „Man hat ja gleich zu beginnt der Berichterstattung gemerkt, wer woher kommt. Die Hamburger Medien ja doch eher positiv, die Anderen ja nicht so.“ Mit anderen Worten: Selbst der intellektuelle Abschaum merkt, dass die Hamburger Hofberichter nichts anderes tun als Partei zu ergreifen, anstatt objektiv zu berichten.