„Ich weiß ja nicht, wie sehr Hamburg das unter Druck setzt. Ich weiß auch nicht, ob sie überhaupt Zweite Liga gucken“ (St. Pauli-Trainer Fabian Hürzeler)

An dieser Aussage finde ich eine Sache bemerkenswert und eine andere bezeichnend. Zuerst einmal – der St. Pauli-Coach nennt den KSV „Hamburg“, so als würde sein Verein aus einer anderen Stadt kommen. Vielleicht mag es daran liegen, dass der Mann selbst kein Hamburger ist, aber in dieser Form habe ich das vom Kiez noch nie gehört. Bezeichnend hingegen finde ich den Hinweis des Übungsleiters auf eine von Tom Walters zahllosen unsäglichen Aussagen der letzten Monate. Ebenso bezeichnend, dass Hürzeler nicht allein ist. Diverse Trainer anderer Vereine haben in der letzten Zeit mehr oder weniger durch die Blume zu verstehen gegeben, was sie vom arroganten Auftreten der Volksparksekte halten und das sind lediglich die offziellen Texte. Ich gehe jede Wette, dass sich 90% Fußball-Deutschlands ein zweites Loch in den Hintern freut, wenn die Spinner von der Müllverbrennungsanlage wieder einmal ihre Saisonziele verpassen. Ein Verein unter der Führung des ekelhaften Slenderman hat auf jeden Fall eines geschafft: Er wird mittlerweile leidenschaftlich verachtet und gehasst. 

Ich kann mich noch gut an Zeiten erinnern, in denen man mit Achtung vom KSV sprach. Unabhängig vom sportlichen Erfolg stand dieser Klub immer für eine gewissen hanseatische Haltung, für sportliches Miteinander. Dieser Ruf musste irgendwann dem Ruf des Krisenklubs weichen, der mehr Trainer verschliss als Punkte sammelte und der trotz unglaublicher finanzieller Anstrengungen mit jeder neuen Saison schlechter performte. Nun, inzwischen ist man der Dino der zweiten Liga und hat sich den Ruf eines echten Arschlochvereins „erarbeitet“, für den grundsätzlich andere Regeln gelten sollen, als für die Konkurrenz, der sich grundsätzlich benachteiligt fühlt, der bei jeder Gelegenheit wimmert, wie gemein doch alle sind. Dies gepaart mit widerlicher Arroganz, dicken Sprüchen, Herabwürdigung des Gegners und vollendetem Folterfußball, gewürzt mit Dopingsündern, Identitätsbetrügern und Verkehrsrowdies, das macht den KSV 2023 aus. 

Einfach nur ein verachtenswerter Haufen Sektenscheiße mit verstärkter Trump-Attitüde.

Zum Schluss…

….das Letzte

Passend dazu: 

https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/original-positivabdruck-des-uwe-seeler-fusses/2436288513-234-9469

Beschreibung

Ich besitze den Positiv-Gipsabdruck des Uwe Seeler Fußes mit Planungsaufteilung für den Bronzefuß, der vor dem HSV Stadion steht . Ich habe das gesamte Projekt mit dem Sponsor begleitet . Diesen habe ich von der Künstlerin erhalten . Wir haben über 2 Jahre an der Verwirklichung dieses außergewöhnlichen Projektes mit vielen Helfern und vorallem mit dem Sponsor gearbeitet. Ich möchte Uwe Seeler´s Fuß gern an die richtigen Fans abgeben/verkaufen
Meine Anrufe beim Museum des HSV, dessen Gründungsmitglied ich bin, wurden nicht beantwortet. So ist der HSV.

Ich möchte auch betonen, dass kein Cent vom HSV in den Uwe Seeler – Bronze Fuss vom HSV bezahlt wurde und auch nicht die weitere Geschichte mit dem Walk of Fame. Alles wurde durch den Sponsor bezahlt. Lediglich das Grundstück und die blauen Plastikstühle sind von dem HSV gestellt worden. Und die Pflege ders Areals, mehr nicht. Das wurde nie kommuniziert. Das finde ich persönlich sehr falsch. Der HSV hat Uwe Seeler nicht geehrt, aber er tut so, als hätte er es getan.

Ich verkaufe jetzt mein Objekt oder es bleibt bei mir. Vorallem, wenn das HSV Museum noch nicht mal antwortet, tolle Nummer. So wie wir es seit Jahren kennen.

 

 

Wir können auch gern weitermachen, wenn’s beliebt…

 

 

Die Statue wurde durch eine einmalige Spendenaktion ermöglicht, bei der durch ehemalige Wegbegleiter, Mitglieder und Fans des HSV rund 30.000 Euro zusammen kamen. 

Bedeutet: Der KSV schmückt sich zwar gern mit seinen Idolen und Ikonen, Geld ist aber nicht da. Das muss für Profi-Gehälter, Direktoren- und Vorstandsbezüge, Abfindungen und Beraterhonorare verschleudert werden. Nicht zu vergessen, die dringend benötigten 300 Festangestellten eines Zweitligisten. Noch Fragen zu diesem Vereins-Blendwerk? Immer die große Fresse auf, immer labern, Nachhaltigkeit bla bla bla. Hinter den Kulissen jedoch offenbart sich der wahre Verein und irgendwann wird das Ganze mit einem Riesenknall auseinanderfliegen. Je früher desto besser.