Zum 40. Mal jährte sich der größte Erfolg in der Vereinsgeschichte des numehr seit vier Jahrzehnten erfolglosen Vereins von der Müllverbrennungsanlage und was liegt näher, als den ehemaligen Helden von Athen zu huldigen. Das kann man nicht nur machen, das muss man sogar machen, aber was der KSV in Person des erbsenköpfigen Slenderman daraus machte, war eben keine Ehrung von Vereinsgrößen, sondern billigste PR für exakt einen: für ihn selbst. Dann die 83er wurden eben nicht gefeiert, sie wurden benutzt. Benutzt für dümmste Propaganda-Texte wie „Heidenheim in der Bundesliga ist peinlich“ (Jimmy „Colapso“ Hartwig) oder Durchhalteparolen von Quälix Magath. Alles dient nur dem einen Zweck – das eklatante Versagen des einsamen Regenjoggers zu verschleiern. Untermalt wird das Ganze selbstverständlich von donnernder Presse-PR durch den Boldts Medienpartner Hamburger Auftragsblatt, bei dem sich Grinsefresse Jacobs als legitimer Nachfolger des käuflichen Kai Schiller immer mehr in die Rolle von Hamburgs billigster Crack-Nutte einarbeitet. An einem Tag wird die Verlängerung mit einen bestehenden Ausrüster gefeiert wie die Wiederkehr des Herren, am nächsten Tag vermeldet Jacobs, dass sogar der Anteilseigner, der weiland noch Präsident Pinselreiniger mit Betonschuhen in der Elbe versenken wollte, unbedingt mit dem Düsseldorfer Verpisser und mit Dumpfbacke Tom Walter weitermachen möchte, es geht immer noch ein Stückchen dümmer. 

 

Die erstarkte, überwiegend kompetente verlässliche Leistung Boldt – Huwer – Costa. Ihnen ist es gelungen, trotz der Eskapaden rd. um Marcell Jansen und anderen, Ruhe und Vertrauen in den Verein zurück zu holen. Nicht einmal der Mecker-KMK gibt derzeit Kommentare zum Besten und scheint im konstruktiven Austausch zu sein (aus: Transfermarkt.de)

 

Heute ist Mittwoch und man kann sicher sein, dass bis zum letzten Spieltag noch einiges aus der Auftragsblatt-Ecke kommen wird, so wäre eine vorzeitige Verlängerung des Daffeh-Vertrags keine Überraschung, denn das belämmerte Sektenvolk würde Judas für diesen Schwachsinn abfeiern. Und nur darum geht es, Punkte für den Fall der Fälle zu sammeln, dass es wieder in die Hose geht und dafür ist dem intriganten Schwein kein Trick zu billig und kein Artikel zu teuer. Es ging und geht zu keiner Sekunde um den Verein, es geht immer nur um ihn und seine persönliche Agenda. Für Außenstehende, die diese lächerliche Scharade verstehen, ist es absolut unverständlich, wie man den Blödsinn und die gekaufte Propaganda dahinter nicht durchschauen kann, aber für die Sektierer kommt das dicke Ende erst dann, wenn Boldt und Walter grinsend mit Millionen-Abfindungen vom Hof geritten sind. Man erinnere sich an die Hoffmann-Zeiten (Transfers abgestottert), man erinnere sich an Düdü Beiersdorfer-Zeiten und man erinnere sich an Wettstein-Zeiten (finanzielles Trümmerfeld hinterlassen). Exakt so wird es sein, wenn man die beiden großmäuligen Blender entsorgt hat, denn wenn der Schnee schmilzt, kommt die Scheiße zum Vorschein. 

P.S. Was bin ich froh, dass nichts mehr nach außen dringt 😀 😀 😀 Gegen Boldt waren sogar die Maulwürfe aus dem Rat der Ahnungslosen wahre Schweige-Mönche.