Ach Gott, nun liegt also das nächste “Angebot” des Kernbeißers auf dem Tisch und die Idioten koten sich reihenweise ein. Dabei ist das, was Kühne anbietet und von dem sich alle Hofberichterstatter (natürlich) einig sind, dass es der endgültige Weg zurück in die Bundesliga bedeutet, nichts anderes als das, was Kühne all die Jahre getan hat. Er “gönnt” eben nicht, er leiht. Zu seinen Bedingungen. Der KSV kann die Kohle komplett zurückzahlen (wie denn?), die Gesellschaftsform ändern (in eine KGaA, wofür man eine 3/4 Mehrheit der Mitglieder bräuchte) oder sich dafür entscheiden, mehr als 24,9% der AG-Anteile zu verscherbeln (wogegen man sich entschieden hatte). Es ist also wie immer bei Kühne die Entscheidung zwischen Pest und Cholera. Logisch, dass Wichser wie Boldt, Huwer und Walter frohlocken, könnten sie doch wieder einmal mit Geld, welches sie nicht erwirtschaftet haben, um sich werfen und sich in die eigenen Taschen stopfen. Was Boldt mit reichlich Geld in den letzten 4 Jahren erreicht hat, kann man an der Liga ablesen, in der man nun (mindestens) 6 Jahre spielen wird. Wie man es dreht oder wendet, der Verlierer wird am Ende wieder einmal der Verein sein, aber das kennt man ja im Volkspark. Und wer Kühne immer noch für einen “Gönner” hält, sollte sich operieren lassen.
Ende
https://www.hsv.de/news/engagement-der-kuehne-holding-ag-juni-2023
Also nichts mit Angebot, das Ding wurde bereits im April unterschrieben. Also zu einem Zeitpunkt, an dem man noch glaubte. aufsteigen zu können. Die sind doch alle nicht mehr ganz dicht, angefangen beim Steuerflüchtling
Und Tom Walter dann im Mai 2024: “Wir sind ein ganz normaler Zweitligist”.
Am Arsch seid ihr, ihr seid schimmer als RedBull, Bayer und SAP zusammen
Fassen wir doch mal kurz zusammen
Aktuelle Darlehen
€ 17,5 Mio. Fan-Anleihe
€ 20 Mio. Stadionsanierung
€ 30 Mio. Kühne
Und das dürfte bei weitem nicht alles sein. Warum muss man als Zweitligist eigentlich alle halbe Jahr ein neues Millionen-Darlehen aufnehmen, wenn man doch ständig erklärt, wie sensationell man gwirtschaftet hat und wie brilliant man finanziell aufgestellt ist? Nicht zu vergessen, all die Millionen und Aber-Millionen Transferplus, die Judas angeblich erwirtschaftet hat. Wo sind die denn?
Und jetzt gucken wir doch mal im Struth-Regal, wen uns Volker da so alles andrehen kann
https://www.transfermarkt.de/sports360-gmbh/beraterfirma/berater/199
Pro Rückholaktion Tapete Diekmeier!
500K sollten da doch für übrig sein!
Was ist eigentlich aus dem “kritischen Wortbeitrag” von Präsident Pinselreiniger zum erneut verpassten Aufstieg geworden? 🫢
Den Mehrheitsanteilseigner (den e.V.) nimmt doch absolut niemand mehr ernst.
Nachdem er von den Medien im Auftrag Kühnes öffentlich enteiert wurde ist er nur noch
der Ritter von der traurigen Gestallt. Das einzige was er (vielleicht) noch bestimmen darf
ist das Getränk, welches er im Volkspark zu sich nimmt.
Der darf froh sein das er noch seine Zeit als Vorstand mit den Bezügen absitzen darf, als
warnendes Beispiel für seine Nachfolger.
War das ein Angebot des dubiosen Don KlauMione, das sie nicht ablehnen konnten?
Okay, geschlossen. Also auch der e.V. in Person Präsident Pinselreinger mit einer Aktien-Mehrheit von 75,1%. Soviel zum Thema “kritische Fragen”. Jansen hat sich wieder einmal kaufen lassen.
Vergessen wir mal nicht die Vizepräsidenten des e.V..
Der eine sitzt direkt im AR, der andere kümmert sich um den „Rest“ – und beide überstimmten in/bei zwei Sachen den Präsidenten….
BTW. Schickst Du mir bitte einmal Deinen Kontakt via PN? THX
30 Mio…. Herrlich… Spielerberater sind am feiern
…laufende Vertragsgespräche, mit dem Wissen der frischen Kohle, werden für diese Schwachmaten, schwieriger zu führen sein.
Warum man nicht in Understatement bleibt und die Transferjobs erledigt bleibt ein Rätsel.
Also JB und TW bleiben, der eine kann Transfers nicht der andere kann neue Spieler nicht integrieren und weiterentwickeln….
Unfassbar, dass Versagen mit Weiterbeschäftigung
honoriert wird.
Es ist zum ausrasten…. Ein Albtraum
Jetzt mal ohne Scheiß, es reicht.
Seit Jahren hört man irgendwelche dünn angerührten KSV-Salafisten bei jeder sich bietenen Gelegenheit auf Verein und Unternehmen wie (Bayer) Leverkusen, (SAP) Hoffenheim, VW (Wolfsburg) und besonders Red Bull (Leipzig) pöbeln und deren Engagement und Geschäftsmodell zum Teufel wünschen. Angeblich sind dies alles Plastik-Klubs ohne Tradition und würden sich durch den Einstieg des jeweiligen Unternehmens einen Wettbewerbsvorteil ergaunern. Lustig, dass von diesem Wettbewerbsvorteil in dem Moment nichts mehr zu hören ist, wenn es mal wieder eine Millionenspritze von (Kühne + Nagel) Kühne setzt, das ist in den Augen dieser Vollpfosten natürlich etwas gaaaanz anderes. Ja, ist es in der Tat. Denn bei den sogenannte Plastikklubs mischt sich der Geldgeber eben nicht bei jeder Gelegenheit in die internen Abläufe des Vereins ein, nagelt in Interviews unbeliebsame Mitarbeiter an die Wand (“In Hamburg bleiben immer nur die Luschen hängen) und verlangt für sein Geld ganz bestimmte Transfers, weil es ansonsten kein Geld mehr gibt. Man könnte es auch anders ausdrücken: Bei den “Plastikklubs” wird im Gegensatz zum Verein von der Müllverbrennungsanlge professionell gearbeitet, während man im Volkspark Million auf Million verbrennt und, wiederum im Gegensatz zu den “Plastikklubs” nun (mindestens) 6 Jahre in der zweiten Liga dümpelt. Oder anders: Der schlimmste und am miesesten geführte “Plastikklub” ist Kühnes Sport Verein. Also, ihr Hohlhüpfer, das nächste Mal lieber die Fresse halten, wenn ihr mal wieder von einem der “Plastikklubs” abgeschlachtet werdet, ihr seid nämlich Mitglied in dieser Gesellschaft, allerdings das mit Abstand erfolgloseste.
Ach übrigens, der VfL Wolfsburg wurde 1945 gegründet, Bayer Leverkusen 1904 und die TSG Hoffenheim 1899.
Lustig wird es dann nächstes Jahr wenn nach der Umwandlung in eine Kühnekotzgmbh selbigem mehr als 50% gehören.
Weil den Mitgliedern wird gar nichts anderes mehr übrig bleiben wenn die AG zahlungsunfähig ist.
Wie wollen die das alles denn bezahlen ?
Kredit für Stadionsanierung.
Stadionsanierung aus dem Cashflow.
Höheren Spieleretat.
30 Millionen Kredit.( Der alleine sind schon 7 Mios Zins und Tilgung)
50 Mios Schulden die sie eh noch haben.
Und das alles bei weniger TV-Gelder und jetzt fehlendem Stadionsponsor.
Ist es nicht erstaunlich, dass nicht ein Medium, nicht eine Zeitung oder Zeitschrift oder ein Sender, diesen vergifteten Deal kritisch sieht? Dass nicht ein Journalist erkennt, dass dieser Verein aus dem letzten 13 Jahren weniger als nichts gelernt hat? Vergesslichkeit scheint zum absoluten Merkmal dieser Berufsgattung zu gehören.
Dabei ist so klar, was passieren wird. Judas Boldt wird die Verträge mit verdienten Maltafüßen des Volkes wie Meffort, Schönlauch, Feuer Hernandes, vielleicht sogar Reis zu deutlich verbesserten Bezügen verlängern (siehe Glatzel). Dann wird er Spieler holen, die vollkommen unangemessen für die zweite Liga verdienen werden. Und nun stelle man sich vor, man steigt nicht auf. Dann hat mal all diese teuren Stolperjochen an der Backe, kann sie aber irgendwann nicht mehr bezahlen. Verkauft kriegt man sie aber auch nicht, weil sie in Hamburg einfach zu gut verdienen (ich erinnere an Lasogga, Holtby, Wood etc.)
Das Coole am Insolvenzbolg: Wenn Müchhausen ein Opfer (Sascha Wagner alias 2. Nick von Kot-Minus) kickt, wächst am nächsten Tag sofort ein Ersatz-Arschloch (Stephan Markwart) nach.
Noch eines fällt mir auf: Wenn Super-Vorstand Judas Boldt seit April weiß, dass ihm Millionen für Transfers zur Verfügung stehen werden, warum musste dann die Verkündigung der Glatzel-Verlängerung bis einen Tag vor der AR-Sitzung warten? Und warum ist seither absolut nichts passiert, während woanders ständig neue Transfers getätigt werden?
Zum Abstieg der Hertha erschien vom RBB eine 45 minütige Doku über den Absturz des Vereins und die Entwicklung in den vergangenen Jahren. Hier kam u.a. der Michael Preetz zu Wort welcher selbstkritisch meinte, dass es nicht besonders klug gewesen sei der ganzen Welt mitzuteilen das man groß auf Einkaufstour gehen wollte. Hierdurch seien die Preise deutlich gestiegen, da die ganze Fussballwelt vom frischen Geld wusste und dies natürlich ausnutzen wollte.
Genau den gleichen Fehler macht nun der KSV, welcher ebenfalls laut verkündet er habe frische Mittel um erneut “nachhaltig anzugreifen”. Nachhaltig arbeiten Vereine wie Darmstadt, Heidenheim, St Pauli etc, welche günstig ein- und teuer verkaufen und ihre Wertanlagen ( Spieler) u.a. durch Training verbessern. Allerdings beinhaltet dieses strategische und harte Arbeit und das ist etwas was man ja bekanntlich beim KSV nicht so gerne macht. Am Ende wird also vom Geld nichts bleiben außer Schulden und Ärger wegen der Satzung.
Interessant wären ja mal Details zum Deal:
– Wie lange läuft die Wandelschuldverschreibung?
– Wie viele % der Aktien bedeuten die 30 Millionen?
Wie wir den Kühne kennen, hat der sich nicht mit einigen wenigen Aktien begnügt und den Wert schön gedrückt. Andererseits…was ist der Bums überhaupt noch wert?
30.000.000 hätte der HSV von keiner anderen Person bzw. von keiner Bank bekommen, schon gar nicht zu dem Zinssatz. Dennoch muss das Geld ja irgendwann zurückgezahlt werden oder in Anteile umgewandelt werden, wobei ungewiss ist, ob das 2028 (wenn Don KlauMione – gefällt mir, Baltic – voraussichtlich nicht mehr lebt und Boldt und Huwer schön längst vom Hof gejagt wurden) überhaupt möglich sein wird (aktuell ist es das nicht). Vor dem Hintergrund, dass bereits im April feststand, dass der HSV frisches Geld bekommt, finde ich es umso erstaunlicher, dass man der U23 von vornherein kühn den Aufstieg vernagelt hat. Gut, dann wäre weniger für die Absahner übergeblieben. Von daher auch wieder logisch!
“…schon gar nicht zu dem Zinssatz.”
Wie hoch ist denn die Verzinsung der Anleihe?
Ich las von 3,5%.
Wisst ihr noch, wie die CSU des Nordens Abermillionen an Steuergeldern in das Gebilde pumpte, weil dieses vorgab, nicht in der Lage zu sein, die Klos für die anstehende EM auf Mindeststandard zu bringen?
Das hört sich für mich nach einem Schneeballsystem an. Kredit auf Kredit wird aufgenommen und mittlerweile scheint klar, dass kein erreichbarer sportlicher Erfolg diese tilgen kann. Darüber hinaus kündigt sich so langsam die Fälligkeit der Anleihe an, die ebenfalls nie und nimmer zurückgezahlt werden kann. Diese wird der HSV bei seinen Gläubigen – nicht Gläubigern – gut erneut verlängern können und damit bei 6% Zinsen und dann rund 20 Jahren Gesamtlaufzeit mehr an Zinsen gezahlt haben, als ursprünglich eingeworben. Wie wollen die das Begleichen? Reicht da überhaupt ein Halbfinale in der Championsleague? Aber eines muss man den Akteuren im Volkspark ja lassen, die ziehen es ziemlich ungeniert durch. Über die Folgen sollten sie sich schließlich bewußt sein.
Wie Gravesen schon betonte, handelt es sich um ein vergiftetes Angebot. Die Frage, was genau dieses Gift ist, steht in § 221 Aktiengesetz, oder etwas einfacher zusammengefasst hier:
https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/wandelschuldverschreibung-49467
Im allgemeinen hat der Inhaber (die Kühne Holding AG) das Recht, die Anleihe am Ende der Laufzeit in Aktien unzuwandel