Ach Gott, nun liegt also das nächste „Angebot“ des Kernbeißers auf dem Tisch und die Idioten koten sich reihenweise ein. Dabei ist das, was Kühne anbietet und von dem sich alle Hofberichterstatter (natürlich) einig sind, dass es der endgültige Weg zurück in die Bundesliga bedeutet, nichts anderes als das, was Kühne all die Jahre getan hat. Er „gönnt“ eben nicht, er leiht. Zu seinen Bedingungen. Der KSV kann die Kohle komplett zurückzahlen (wie denn?), die Gesellschaftsform ändern (in eine KGaA, wofür man eine 3/4 Mehrheit der Mitglieder bräuchte) oder sich dafür entscheiden, mehr als 24,9% der AG-Anteile zu verscherbeln (wogegen man sich entschieden hatte). Es ist also wie immer bei Kühne die Entscheidung zwischen Pest und Cholera. Logisch, dass Wichser wie Boldt, Huwer und Walter frohlocken, könnten sie doch wieder einmal mit Geld, welches sie nicht erwirtschaftet haben, um sich werfen und sich in die eigenen Taschen stopfen. Was Boldt mit reichlich Geld in den letzten 4 Jahren erreicht hat, kann man an der Liga ablesen, in der man nun (mindestens) 6 Jahre spielen wird. Wie man es dreht oder wendet, der Verlierer wird am Ende wieder einmal der Verein sein, aber das kennt man ja im Volkspark. Und wer Kühne immer noch für einen „Gönner“ hält, sollte sich operieren lassen. 

Ende