Liebe HSV-Arenisten, ich hatte es vor einiger Zeit angekündigt, nun ist es gelungen, ich habe vor einigen Tagen ein Gespräch via „Team“ mit dem ausgeschiedenen Finanzvorstand und Anteilseigner Thomas Wüstefeld führen können, an dieser Stelle herzlichen Dank für die Bereitschaft. Zur Erklärung: Dieses Interview wurde bereits im Februar geführt, wurde aber auf Wunsch von Herrn Wüstefeld nicht vor Ende der Saison veröffentlicht, weil er nicht wollte, dass seine Aussagen als Entschuldigung für das Nichterreichen der Saisonziele herhalten könnten.
HSV-Arena: Wie groß ist die persönliche Erleichterung nach ihrem „freiwilligen“ Rücktritt als pro bono-Finanzvorstand des HSV?
Thomas Wüstefeld: Von Erleichterung kann eigentlich nicht die Rede sein, ich habe den Job ja gern gemacht, auch weil ich denke, dass es notwendig war. Aber natürlich hat es besonders zum Ende keinen großen Spaß mehr gemacht.
HSV-Arena: Was genau haben sie hinsichtlich der Finanzen des HSV vorgefunden? Sie sprachen von einer überaus ernsten Situation oder anders ausgedrückt, von einem Einkaufswagen voller Probleme.
T.W.: Vor allem habe ich einen Verein ohne Konzept vorgefunden, ohne klaren Plan für die Zukunft. Ich habe gefragt: Wie sieht der Verein aus, wenn er in der zweiten Liga bleibt? Wie in der Bundesliga? Wo sind die Pläne, die Konzepte für die jeweilige Situation? Es gab bzw. gibt keine, man lebt rein situativ und reagiert auf neue Situationen, aber man agiert nicht proaktiv. Ich habe Jonas Boldt mal gefragt, wie denn der Plan für die nächste Saison, abhängig von der Liga aussieht, als Antwort erhielt ich: Wir brauchen einen Backup für Glatzel und einen Außenverteidiger. Das war’s. Das war das Konzept bzw. die Planung.
HSV-Arena: Der HSV kassierte für den Verkauf des Stadiongeländes und durch staatliche Corona-Hilfen ca. € 37,5 Mio. Ist ihnen aus heutiger Sicht bekannt, wofür genau diese Summe tatsächlich verwendet wurde?
T.W.: Für operative Ausgaben. Gehälter, Beraterhonorare, Abfindungen, Transfers. Für die Stadionsanierung, von der jeder wußte, dass sie kommen würde, war kein Cent mehr übrig.
HSV-Arena: Sie haben gesagt, dass sie zahlreiche Dienstleisterverträge aufgekündigt hatten und dadurch dem Verein viel Geld gespart hätten.
T.W.: Das war in der Tat eine der ersten, weil dringensten Amtshandlungen. Der HSV hatte für beinahe jeden Teilbereich Berater und Dienstleister, von denen ich die meisten fristlos bzw. fristgerecht gekündigt habe. Auf diese Weise habe ich dem Verein zwei Millionen Euro eingespart, sodass Herr Dr. Huwer auf der Mitgliederversammlung ein Plus von einer Million verkünden konnte. Ohne die Einsparungen hätte der Verein das nächste Minus melden müssen.
HSV-Arena: Wie sehen sie die Chance des HSV, angesichts der aktuellen Strukturen und der finanziellen Situation in absehbarer Zeit in solides Fahrwasser zu manövrieren?
T.W.: Wenn man an den Strukturen nichts ändern, ist man auf Sicht chancenlos. Meiner Meinung nach, nachdem ich mir die Zahlen angeschaut habe, müsste man die Mitarbeiteranzahl mindestens halbieren, um irgendwann auf einem grünen Zweig zu landen. Aber mit diesem Thema will sich niemand beschäftigen und als ich mich dieses Themas angenommen habe, wurde ich hängenlassen und die Kampagne nahm Fahrt auf.
HSV-Arena: War besonders das Hamburger Abendblatt aus ihrer Sicht fremdgesteuert und wenn ja, durch wen?
T.W.: Natürlich war und es ist das. Und von wem? Nun, wenn die Zeitung Informationen aus Aufsichtsratssitzungen und aus Vorstandsgesprächen bekommt und es nur zwei Vorstände gibt, ist es nicht schwer zu erraten, wer die Information übermittelt. Und ich war es nicht.
HSV-Arena: Herr Boldt sprach neulich in einem Podcast davon, dass man ihn „belogen und hintergangen“ hätte. Ihr Meinung dazu.
T.W. (lacht): Dass ausgerechnet Herr Boldt von belogen und hintergangen spricht, entbehrt nicht einer gewissen Komik. Schauen sie sich den Fall Mutzel an. Michael Mutzels einzige Verfehlung war, dass er nach zwei Auswärtsspielen mit mir im privaten PKW zurückgefahren ist. Außerdem hatte er eine eigene Meinung und hat weder vor Herrn Boldt noch vor Herrn Walter einen Handstand gemacht. Aus meiner Sicht hat Mutzel einen guten Job gemacht, aber für Herrn Boldt war dies Grund genug, ihm Illoyalität zu unterstellen, ihn öffentlich zu diskreditieren und ihn zu entlassen. Das hat den Verein eine Menge Geld gekostet.
HSV-Arena: Jonas Boldt war ja vor seiner Vertragsverlängerung bei mehreren anderen Vereinen im Gespräch…
T.W.: Und nichts davon entspricht der Realität, reinste Erfindung. Ich habe ihn mal in einer Vorstandssitzung gefragt: „Jonas, wenn du Angebote aus Rom oder Stuttgart hast, warum machst du das dann nicht? Warum tust du dir die zweite Liga an?“ Eine Antwort habe ich nicht bekommen.
HSV-Arena: Sie sprechen von fehlenden Konzepten….
T.W.: Ja, und das zieht sich durch den gesamten Verein. Beispiel Nachwuchsleistungszentrum, dieses kostet den HSV jedes Jahr, auch in der zweiten Liga, € 10,6 Mio. Aber es kommt nichts dabei raus, Bernd Hoffmanns Aussage bzgl. Geldverbrennungsmaschine trifft zu 100% zu. Und wenn dann doch mal ein Spieler aus dem Campus hervorgeht wie Alidou, dann stellt man ihn ins Schaufenster, verpennt aber eine Verlängerung des Vertrags. Das Problem ist – auch im Campus hat man kein Konzept, man wurstelt einfach mal so vor sich hin und guckt, was passiert. Das kann so nicht funktionieren. Ich habe es angesprochen, bin aber auf taube Ohren gestoßen, wie so oft.
HSV-Arena: Ist ihrer Meinung nach das Fehlen eines Vorstandsvorsitzenden ein elementares Problem des HSV?
T.W.: Nicht unbedingt, aber die Zuständigkeiten und die Strukturen müssen klar geregelt sein. Ich beispielsweise habe dafür plädiert, den sportlich Verantwortlichen nicht im Vorstand anzusiedeln, dort hat er eigentlich nichts verloren, zumindest aus meiner Sicht. Heute ist der Sportvorstand der tatsächlich mächtigste Mann in der AG.
HSV-Arena: Mit dem Wissen von heute – hätten sie lieber auf ein Engagement beim HSV, sowohl Kauf der AG-Anteile wie auch Rolle des Finanzvorstandes, verzichten sollen?
T.W.: Eigentlich nicht, aber ich würde es heute anders machen. Ich würde klare Zuständigkeiten, klare Strukturen und klare Abgrenzung einfordern, das habe ich damals nicht gemacht. Ich bin ins kalte Wasser gesprungen, weil ich nicht wusste, was mich erwartet. Heute weiß ich es.
HSV-Arena: Sie haben einige dringend notwendige Schritte zur Vereinssanierung (Mitarbeiter, Dienstleister etc.) angestoßen und sich damit garantiert unbeliebt gemacht, deshalb hat vor ihnen auch niemand diese Themen angefasst. War vor ihrer Ernennung zum Finanzvorstand dies Teil ihre „Aufgabe“ und wurde sie ihnen vom Aufsichtsrat in Auftrag gegeben oder war dies ausschließlich auf Eigeninitiative zurückzuführen?
T.W.: Um es einmal ganz deutlich zu sagen – ich habe den Job (Finanzvorstand) mit einem klaren Auftrag des gesamten Aufsichtsrats übernommen. Mein Auftrag war es, die Strukturen und besonders die Finanzen zu durchleuchten und, wenn nötig, Veränderungen vorzunehmen. Das habe ich getan. Als es aber an unangenehme Dinge wie Mitarbeiter-Kündigungen etc. ging, wollten Teile des Aufsichtsrats damit nicht in Verbindung gebracht werden und sind, auch öffentlich, von mir abgerückt. Man hat mich schlichtweg hängenlassen, dabei sollte ich die Drecksarbeit machen, die vor mir keiner machen wollte.
HSV-Arena: Sie waren nach ihrem Ausscheiden aus dem Vorstand eine zeitlang abgetaucht und haben sich auch auf die Vorwürfe, besonders vom Abendblatt und von Herrn Boldt, nicht öffentlich geäußert. Wie schwer ist es eigentlich, die ganze Zeit zu schweigen, wenn man um die internen Gegebenheiten des HSV weiß?
T.W.: Ich habe seit meinem Ausscheiden aus dem Vorstand zwei neue Schreibtische bekommen, die davor hatte ich durchgebissen. Natürlich fällt es extrem schwer, auf diese Dinge nicht zu reagieren, aber mir war es wichtiger, erstmal meine eigenen Dinge wie die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft, die sich mittlerweile geklärt haben, aus der Welt zu schaffen. Und nach Rücksprache mit meinen Medienleuten habe ich dann lieber geschwiegen.
🤔
Wow, Deine gestrige Ankündigung war mit „etwas Besonderes“ doch leicht untertrieben. Das sitzt aber mal so richtig und macht auf jeden Fall was mit mir… ich muss das erstmal sacken lassen und bin auf die weiteren Reaktionen gespannt.
Das Interview und der Umgang damit..das nennt sie wohl seriöser Journalismus.
DANKE!
Das Bild, das Desertfield da beschrieben hat, deckt sich doch ziemlich mit dem was wir hier in diesem Bolg hier glücklicherweise regelmäßig lesen dürfen. Kein Konzept, keinen Plan, einfach vor sich hinwurschteln (bei sich bleiben), mehr ist da nicht. Sportliches Ergebnis: 2. BL Dino – Nur der KSV!
Das ist doch nur der Rachefeldzug eines gescheiterten Versagers! Jonas Boldt – bester Mann!
Vielen Dank, Grave, dass du die Arbeit derer übernommen hast, die sich eigentlich um die Aufklärung der Causa „Abflug Wüstefeld“ hätten kümmern müssen. Ganz zu schweigen davon, dass sich mal ein bezahlter (hahaha – genau deswegen wahrscheinlich) Journalist intensiver mit den kranken Strukturen des Vereins beschäftigen sollte.
Heute geht mal wieder eine Spende raus (kauf gerne Futter für den feinen Hund:-)).
Moin Zusammen,
auch von mir ein Dankeschön Grave!!
Ich bin wirklich mal auf die“ Reaktionen “ seitens des Vereins und des Auftragsblattes auf dieses Interview gespannt…..
Moin!
Wau, ist das Interview echt? Wenn nein wäre es wohl so nah an der Realität dran das es genauso geführt
worden sein könnte. Und wenn ja würde es mich kein bisschen überraschen, genauso schätze ich den
Laden ein.
Ich stelle mir mal vor solch ein Interview, wenn es echt ist, wäre auf ‚Moin Vollspack‘ erschienen.
Ein Stefan Magerquark oder Always Ultra würde die Veröffentlichung geheimer Gesprächsprotokolle aus
den Vorstandssitzungen verlangen, sonst glauben sie gar nichts, zusätzlich würde der Magerquark den
betroffenen Lesern im Block sachlich und ohne Beleidigungen das sofortige Verlassen der Fanbase
vorschreiben während Hirnlosen seitenweise irgendwas mit „Lügen Lachs“ in das Mikro von seinem
Schreibcomputer brabbeln täte.
Wäre lustig.
Natürlich ist das Interview echt.
Tolle Leistung!
An sowas traut sich die versammelte Jubelpresse natürlich nicht heran.
Herzlichen Glückwunsch zu diesem Scoop!
Gehört verbreitet……..
Für dich anscheinend schwer vorstellbar, oder? Das hatte Grave vor einiger Zeit auch auf Nachfragen hier aus dem Blog angekündigt.
Und die „Vorstellung“ das Scholz überhaupt gewillt und in der Lage ist so ein Interview zu führen ist nicht „darstellbar“! Die Zeiten wo er noch
Interviews mit den Verantwortlichen geführt hat, sind lange her! Den will man beim KSV nicht zwingend in seiner Nähe haben.
Danke, starke Leistung. Hoffe auf einen Sturm.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Verein und die angeschlossenen Medien übereinkommen, dieses Interview totzuschweigen. Der Liebesrausch muss doch noch über den Sommer gerettet werden!
Ich denke,damit liegst du richtig. Da wird überhaupt nichts passieren, sie werden es totschweigen. Genau wie ein Buch, welches ihre miese Machenschaften enttarnte
Ich vergleiche den Slenderman schon länger mit einem Messi und Mietnomaden den man aus seiner Wohnung nicht raus geklagt bekommt. Und wenn er dann mal weg ist, kommt die ganze Sch… zum Vorschein. Containerweise aufgestauter Müll in Form von strukturellen Verfehlungen einhergehend mit Mietschulden welche sich beim KSV Existenzbedrohend niederschlagen. Mit Boldt ist der KSV in eine Sackgasse ohne Wendemöglichkeit eingebogen und zu allem Überfluss, ist der Rückwärtsgang kaputt. Naja, immerhin hat man ja noch ein paar Meter Wegstrecke vor sich bevor es keinen Millimeter mehr weitergeht. Bleibt abzuwarten, wieviele Nebenbuhler auf diesen paar Meter noch überfahren werden bevor nichts mehr geht.
Und die rosaroten Hüpfer werden Jahre nach seiner Entlassung noch über den tollen Zusammenhalt unter ihm fabulieren.
Zuerst mal Danke für dieses Interview, welches ja von der Berufs-Journalie nie und nimmer geführt worden wäre.
Ich war ja in vielen Dingen(Bürgschaft, dieser komische Tower-Plan, burschikose Art, Theater um seine Titel) mit der Amtsführung von Hr. Wüstefeld alles andere als zufrieden, habe ihm aber immer zu Gute gehalten das er der erste Vorstand seit Ewigkeiten war, welcher gesehen hat das die aufgeblähte Geschäftsstelle personell runter gefahren werden muss und vor allem viele völlig überflüssige und teure Beraterverträge von externen Firmen(welche zusätzlich den Job der 300 Festangestellten machen mussten) gekündigt hat.
Dieses Interview deckt die wahren Zustände beim KSV auf, Lug und Betrug, Intrigen spinnen und Interna ausplaudern, Inkompetenz und Planlosigkeit auf wirklich allen Ebenen!!!
Dieser Verein ist so etwas von am Arsch, es ist eine einzige Schande. Ich bin wirklich gespannt auf die Reaktion des Vereins, falls es denn überhaupt eine gibt, mit dem zweitgrößten Aktionär können Sie sich ja auch nicht auf Gedeih und Verderb anlegen. Die Hüpferreaktionen werden so hohl wie voraussehbar sein, wird vom großen Rachefeldzug des Hr. Wüstefeld fabuliert werden.
Es zeigt mal wieder, dass die Wahrnehmung hier der Realität entspricht und dass der Verein und Abteilung Hofbericht eine großes Schauspiel aufführen, unter Applaus der Hüpfer. Der Verlierer ist der Verein.
und jetzt müssten die Reichweitenstarken Verlage das Thema aufgreifen und in dem Thema bohren. Mal sehen was passiert.
@Grave – echte Perle, gute Fragen! super!!!!
Was die Person „Prof.“ „Dr.“ Wüstefeld und die Seriosität seines Business betrifft, bin ich nach wie vor sehr, sehr skeptisch.
Aber das tut dem Inhalt des Interviews keinen Abbruch. Glückwunsch dazu, Grave. Das bestätigt, was alle kritischen Geistern längst vermutet haben, sowohl in Bezug auf Planung und Konzept, wie auf die personellen Vereinsstrukturen und die Motivation der handelnden Akteure.
Da stellen sich unweigerlich Fragen:
– Wieso braucht ein Verein mit über 300 Mitarbeitern derart viele Berater und andere Dienstleister?
– Was reitet den Aufsichtsrat, sich so passiv zu verhalten?
– Will Kühne das so und wenn ja, warum?
– Welchen Standpunkt vertritt der Präsident des mit 75,1 % größten Anteilseigners der AG?
– Und wieso läßt sich ein Mann wie Horst Hrubesch so vor Boldts Karren spannen, ist es wirklich nur das Geld?
Eine zentrale Frage bleibt allerdings weiterhin ungeklärt: Wie sieht es mit den Vereinsfinanzen/-schulden grundsätzlich aus (und ich damit meine ich nicht die Corona- und Stadionverkaufsgelder)? Wie ist die langfristige Verschuldungsperspektive bzw. welche versteckten Altlasten gibt es und wann werden diese fällig. Dazu hätte ich gern Näheres von Wüstefeld gehört. Ich könnte mir vorstellen, dass er mehr weiß, es aber nicht öffentlich machen will, aus welchen Gründen auch immer. Gibt es da nicht noch einen Rechtsstreit mit Kühne über den Kaufpreis seines Aktienpakets?
Es ist eine tolle Leistung, dass ein Blogger überhaupt ein solches Interview führt. Warum liest man das eigentlich nicht bei denen, die damit hauptberuflich ihr Geld verdienen? Abortblatt und Klopo sind schon lange an die Korruption verloren, aber was ist mit Süddeutsche oder NDR?
Meanwhile in the Insolvenzblog: *Grillenzirpen*
An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank für die lieben Spenden, sie bringen mich meinem Australien-Blog immer ein Stückchen näher.
Vielen Dank für das Interview,das sollte man aber eigentlich von den Journalisten erwarten. Wie oben bereits geschrieben wird das wohl kaum Erwähnung finden. Einerseits natürlich sehr schade, aber andererseits ein Beleg mehr wie gekauft die Presse ist.
Interessant auch das Wüstefeld so ziemlich genau den Zustand beschreibt, auf den hier schon seit Jahren immer wieder hingewiesen wird.
Nochmals vielen Dank, ganz großes Kino 👍
Wow, Wahnsinn!
Sowohl die Aussagen als auch das Interview sind GOLD. Bin mir aber wie die Mehrheit hier sicher… das wird einfach gar nicht angesprochen und unter den Tisch gekehrt. Es muss halt weiter beschissen werden, bzw. die Journalie möchte weiter fein dinieren und durchgesteckte Lügen veröffentlichen.
Und WEIL es genauso weiterlaufen soll passt auch die heutige Meldung das Konny Sittel gerne bleiben möchte… für 2-3 Jahre (weil er so ein feiner Kerl ist und eh nirgends dem Medizincheck bestehen würde)… zu gleichen Bezügen (rund 1 Mio. pro Jahr). Wobei 600k ist doch die Obergrenze oder? Naja macht man halt mal für ALLE eine Ausnahme… vielleicht sind die 600k ja auch pro Halbjahr gemeint… wobei das sprengt Mütze/Glatzel ja auch.
NUR DER Bescheisserverein.
Schönes Interview, danke dafür.
Mal eine Detailfrage:
„…Der HSV hatte für beinahe jeden Teilbereich Berater und Dienstleister, von denen ich die meisten fristlos bzw. fristgerecht gekündigt habe.“
Mit welcher Begründung kann man eigentlich einen Berater oder Dienstleister fristlos kündigen?
Alleine „Sorry, wir haben kein Geld mehr“ wird da ja eher nicht reichen schätze ich.
Nicht-Erbringung der vereinbarten Leistung würde mir da noch einfallen – aber ob man dies so leicht nachweisen und dann gerichtsfest fristlos kündigen kann…?
Fristlos kündigen kann man so jemandem nur wenn er die Leistung, die vereinbart wurde, nicht erbringt, oder wenn er plötzlich insolvent wird, etc. Falls das nicht der Fall ist, kann man nur innerhalb der vertraglich geregelten Kündigungsfrist kündigen.
Denke ich halt auch, weshalb ich über diese Passage gestolpert bin.
Grave, Respekt !!!
Interview des Jahres.
Großartige Demaskierung dieser Versager.
Das Geschwür weitet sich aus…unaufhaltsam
Ein großes Danke nach Australien für dieses Interview. Auch wenn ich mit der Person Wüstefeld in seinen anderen Geschäftsfeldern Probleme habe, so scheinen mir die sachlichen Ausführungen zum HSV vollkommen plausibel. Er ist heute noch Aktionär und ich wette, dass er bei passender Gelegenheit noch einmal die Klingen mit dem Intriganten Boldt kreuzen wird.
Als gebürtiger Bremer und mit Werder im Herzen war ich seit meiner Kindheit auch immer norddeutsch und damals noch respektvoll Fan von Seeler, Dörfel und Ko.
Wird man erwachsen, wächst die Rivalität und man ergötzt sich an gespielter Häme.
Jetzige 6 Jahre ohne Erstliga Derby befruchten das Gefühl.
Dieses Interview hingegen lässt keinen Spott mehr zu für den H$V, sondern schlimmer:
Nur noch Mitleid!!
Die Hamburger Journaille outet sich mal wieder als Vollversager in ihrem Job, objektiv zu berichten. Wäre das Interview nicht hier erschienen, sondern sagen wir im Radio geführt worden, hätten alle es zitiert. Nach dem Motto: Gebt dem Typ von Arena bloß keine Plattform… Alle lesen es, nicken zustimmend, und dann bloß die Klappe halten, um mit dem Verein schön Wetter zu haben. Widerlich!
ohh kotzi hat das Interview bei 3F hochgeladen
Nein!
Doch!
Ooooh!
Und der mit Abstand hohlste Patient Deutschlands, Legastheniker Hirnlosen, pinkelt literweise Blut und rafft nicht, dass sich alle über seine elementare Verblödung lustig machen.
Unbezahlbar 😂😂😂😂😂😂
Hirnlosen ist das verbale Perpetudumm Debile des Insolvenzblogs. Sein Grundschulbildung war Buchstabensuppe. Kleinbuchstaben. Ohne Satzzeichen.
Wie unfassbar hohl muss man sein, wenn die einzig erkennbare Fähigkeit darin liegt, seit Jahren immer die gleichen Sprüche in Afghanen-Deutsch zu wiederholen?
„irgendein HSV-Fan“… was für ein Affe 🤦🏽♂️
Bei transfermarkt.de hat es einer gewagt, das zu verlinken.
Reaktion: „ Kann man sagen, dass Blog(-schreiber) und Leserschaft das vereinsnahe Pendant zu Wutbürgern und Querdenkern sind? Erweckt so den Anschein….“
Afd-Keule jetzt. Sag ich mal Treffer versenkt 😎
Lass die Sekte labern…
Heute nichts darstellbar. Die Jungens sind noch im Wald spazieren.
Derweil ist Klippschüler FicktoriaHJSV einer ganz großen Sache auf der Spur. Vielleicht sollte man sich eher fragen, warum der so hochgeschätzte Insolvenzblogger seit Jahren nur noch wahlweise kopiert bzw. warme Videos dreht und zu Interviews mit Beteiligten nicht in der Lage ist bzw. keinen Zugang erhält.
Aber dafür wird es mit einem IQ von 12 nicht reichen, vermute ich.
AlwasteArschloch
Glückwunsch an Bakary Daffeh.
Er hatte heute unfallfrei eine Portion Elefantensülze gekocht.
Heilige Mutter Gottes, was für eine Missgeburt
Tja Münchhausen, das ist ja nun denkbar schlecht für Deutschlands KSV-Plattform No. 1 gelaufen, gell? Während du feister Loser dich auf deiner Auswurfcouch mit pickligen Kappenträgern und dümmlichen Tussis lümmelst, Fremdtexte in Serie kopierst, 20 mal im Jahr Urlaub trotz Insolvenz machst oder dich im dunklen Nadelwald mit Lover Conny Dachs triffst, um in warmen Youtube-Gesprächen Belanglosigkeiten abzusondern, finden in diesem Blog, den niemand liest, Interviews mit Entscheidungsträgern statt. Und sicher wie Münchhausen faul wie die Sünde ist, waren die Reaktionen der Sekte. „Fünf Monate alt…..öööh….was soll das? Wutbürger….bla bla bla“ Genau, ihr Pisser, was nicht sein darf, das ist auch nicht. Ich garantiere euch, dass an diesem Interview jede Silbe wahr ist und wenn ich mich verpflichte, die Aussagen des Interviewten erst Monate nach dem Gespräch zu veröffentlichen, dass ist das vertrauensvoller Journalismus und eben nicht gekaufte Hofberichterstattung. Also, ihr hüpfenden Schwachköpfe, pinkelt weiterhin literweise Blut, sollte nach dem wieder einmal verkackten Aufstiegsversuch noch etwas übrig sein 😀 😀
Euer Schmerz ist mein Antrieb
Vielen Dank an Gravesen und Herrn Wüstefeld !
https://moinvolkspark.de/blog/der-hsv-verschreibt-sich-dem-walter-weg/
Selbst von Münchhausen habe ich selten eine größere Scheiße gelesen als das hier. Motto: Ich weiß, dass es unfassbarer Dreck ist, der dort gemacht wird, aber ich muss es logisch finden.
Das Interview zeigt alles auf. Das sind die wahren Zustände beim KSV.
Grave herzlichen Dank. Ganz großes Kino.
Und schon setzen die üblichen Mechanismen ein, totschweigen und ablenken.
Den Anfang hat dann auch „Moin Vollspack“ mit seinem Hohelied auf Tom- ‚mein Gott‘- Walter gemacht.
Schnell ein Themenwechsel damit der Tanz weitergehen kann.
Hatte ja bei Football- Leaks auch funktioniert, denn Auswirkungen hatten die Bücher kaum.
Jetzt will die FIFA also KI einsetzen um Pöbler aus den Netzwerken zu entfernen, dann ist der nächste
Schritt, kritische Stimmen stummzuschalten, schon nicht mehr fern.
Dann können solche Jubel- Bots wie „Stephan Magerquark“ oder „Sascha Dingsbumms“ abgeschaltet werden.
Und, was hatte ich gesagt? Nicht einem Blättchen aus der Hamburger Hofberichterstatter-Riege ist es eine Zeile wert, wenn der zweitgrößte private Anteilseigner nach Kühne zum ersten Mal öffentlich über die desaströse Situation des Vereins und offen über die mediale „Zusammenarbeit“ von Auftragsblatt und Boldt spricht. Allein dieses Verhalten sagt mehr über diese Schleimscheißer aus als das gesamte Interview. Aber wundern sollte es einen nicht, hatten sie doch 2020 bereits ein Buch unterschlagen, in dem die KSV-Katastrophen der letzten Jahre und die Gründe für den Abflug aus der Bundesliga beschrieben wurden. Immer nur schön im einen Süppchen schwimmen und den Auftrag nicht vergessen, ihr verschissenen Hofschranzen.
Ich habe mir das Interview 3x durchgelesen, da ich eigentlich zuerst an Satire dachte, so wie sie hier manchmal veröffentlicht wird. Alles, was wir hier schon lange geahnt haben, wurde nun endlich mal bestätigt. Erschreckend, dass niemand von der HH HSV Presse dieses Interview führen wollte und auch jetzt nicht berichtet. Ich bin weiterhin fassunglos. Wir können es uns nur als Aufgabe machen, immer wieder auf diesen Text zu verweisen, vielleicht kann man noch ein paar weiteren Jüngern die Augen öffnen.
Aktuell aus der BILD:
Nach BILD-Informationen
möchte Jatta, der gerade
aus seinem URLAUB IN DER HEIMAT
zurück ist, gern in die
Bereiche der Top-Verdiener
wie Glatzel oder Kittel vorstoßen.
Beide kommen auf
über 1 Mio. Euro Gehalt pro
Jahr. Jatta verdient aktuell
im mittleren sechsstelligen
Bereich.
Du meinst in dem Land, aus der er geflohen war? In dem sein früherer Physio lebt, den er als einkommensloser Straßenbolzer bereits hatte?
Ja, aber bei Tritten gegen Cola Dosen braucht man aber auch einen Physio…Und jetzt will der bescheidene Flüchtling auch noch in den Kreis der Einkommensmillionäre aufsteigen, bei dem Verein, der ihn in seiner dunkelsten und schwersten Zeit familiär aufgenommen hat…Wirklich undankbar…
Glatzel spielt ja nach seiner Vertragsverlängerung, die eine einzige Herzensangelegenheit war, nicht für unter 1,5 Millionen pro Saison. Dass das Begehrlichkeiten weckt, ist logisch, und das vom HSV gesetzte und von den Hofmedien bejubelte Signal nach innen.
Die Nummer mit Jonny Kittle muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Zweimal in den letzten zwei Jahren war er gefühlt weg, zweimal scheiterte der sicher geglaubte Wechsel an seinen Knien. Jetzt ist er ablösefrei, niemand will ihn (bzw. niemand will ihm mehr als € 1 Mio. bezahlen) und der gute Jonny ENTSCHEIDET sich für den KSV. Es ist zum totlachen, wenn es nicht so lächerlich wäre. Wie man eine solche Scheiße auch noch abfeiern kann….
Vielleicht kann mir ja jemand diese Ausbildungs-Takitk erklären.
Der KSV bildet am Campus für jährlich € 10.6 Mio. Nachwuchsspieler aus. In dieser Saison wurde die U21 Vize-Meister der Regionalliga Nord, hätte also in die Oberliga aufsteigen können. Ein Verein, der sich gerade mal wieder € 30 Mio. bei Steuerflüchtling Kühne leiht, verweigert diesen Aufstieg, weil zu teuer. Als Folge verlassen die Meisten der teuer ausgebildeten Spieler den Verein und machen woanders Karriere. In der nächsten Saison dann der komplette Umbruch und ein Neu-Anfang, der wahrscheinlich im Abstiegskampf münden wird, da man die meisten Spieler aus der U19 hochzieht. Und auch in der nächsten Saison wird dann wieder für knapp € 11 Mio. für andere Vereine ausgebildet.
Wie sagte Bernd Hoffmann 2009? Geldverbrennungsmaschine
https://www.bild.de/sport/fussball/hsv/hsv-radikaler-umbruch-u21-vom-meister-zum-abstiegskampf-84382600.bild.html?fbclid=IwAR0yl72gaeRLSCFUX8nadkTVuhM10iby8csRMea13M3UMnkvBpXleQG-Ez4
Er ENTSCHEIDET sich zwar aber vorher STELLT ER FORDERUNGEN. Es ist Tag für Tag unfassbar…Niemand in Amerika oder im Nahen Osten will ihn und nun stellt er nach 5 besseren Spielen wieder FORDERUNGEN!
Dafür müssen jedoch die Konditionen stimmen. Dem Bericht zufolge wünscht sich Kittel einen neuen Vertrag über zwei oder drei Jahre, mit dem er sein aktuelles Gehaltsniveau halten kann.
Nur mal kurz was zur Gehaltsobergrenze: https://www.sportbuzzer.de/fussball/zweite-bundesliga/bericht-hsv-fuehrt-gehaltsobergrenze-fuer-neuverpflichtungen-ein-reaktion-nach-verpasstem-aufstieg-B77525F3246F64C57C2DA2A752.html(man beachte der Artikel ist von 2020).
Dann mal kurz die Gegenbeispiele die letzte Woche durch die Presse gingen: Glatzel 1,5 Mios, Kittel 1 Mio, Jatta 600.000€, selbst Ambrosius 600.000€.
Für mich erübrigt sich eine weitere Recherche, jeder einigermaßen normal denkende Mensch müsste spätestens jetzt merken das Boldt ein Lügner und Intrigant vor dem Herrn ist und alles was aus dem Volkspark nach aussen dringt auf genau diesem Modell fußt: Lügen, Intrigieren, Betrügen,……
Fun Fact am Rande, für keinen dieser 4 oben genannten Spieler hat der Club ein ernstzunehmendes Angebot vorliegen, scheisst die Kerle aber mit Kohle nur so zu bzw. zahlt noch Abfindungen. Da fällt dir wirklich nichts mehr ein.
Wo es um wahre Liebe geht, können Obergrenzen kein Thema sein!
Kittel ist pure Liebe, ist helles Licht…Warum sollte er sonst Sonny heißen? 🥳
Warum nicht? Nach HSV-Logik ergibt einfach alles einen Sinn:
1. Ludovit Reis ist sein HSV so sehr ans Herz gewachsen, dass er die Ausstiegsoption nicht zieht (hat natürlich nix damit zu tun, dass kein Verein bereit war, 7,5 Mio Ablöse zu zahlen) und bei seiner großen Liebe HSV verlängert. Das auch das Gehalt erhöht wird, ist reine Nebensache. Kostenpunkt bis 2026 insgesamt ca. 3 Mio Euro plus die 7,5 Mio, die dem HSV nun durch die Lippen gehen, macht 10,5 Mio Euro Minus. Wahre Liebe kennt kein Preisschild.
2. Auch Robert Glatzel liebt den HSV so sehr, das sein Verbleib eine reine Herzensangelegenheit ist. Und die eines deutlich verbesserten Gehalts, weit über den jetzigen 1,4 Mio, was Ludos Lieblingsverein bis 2027 mindestens 6 Mio Euro kostet. Aber was ist schon Geld, wenn’s um Gefühle geht?
3. Auch Familienmitglied und Problemkind Bakary Jatta-Dafffeh liebt seinen HSV wie kein Zweiter und will darum eine Vertragsverlängerung, wo er aus lauter Hingabe nur ein bisschen mehr Kohle fordert, als seine bisherigen 600.000 Euro/Jahr. Irgendwie was auf Kittel-Niveau, was Übermutter HSV dann bis 2026 nur schlappe 3 Mio Euro kosten würde. Was tut man nicht alles aus Liebe.
4. Der nächste schockverliebte HSver wird dann Daniel Heuer-Fernandes sein, der sich seine absolute Zuneigung zum Volkspark, seine Verehrung von Papa Walter, Mutter HSV und Onkel Judas und die bedingungslose Hingabe an die Fans (vergesst mir niemals die Fans!) zu spendabelsten Bedingungen bei Gehalt und Laufzeit einen neuen Vertrag aufzwingen lassen wird. Auch hier wird das Paket den Verein um die 3 Mio kosten. Aber, ach, was ist schon Geld, nichts als bedrucktes Papier.
Beim HSV ist man schon viel weiter, als der Rest der Ligen. Hier geht’s eben nicht mehr um so kalte Werte wie Erfolg, Punkte oder Aufstieg, sondern nur noch darum, dass sich alle ganz doll lieb haben. Und wie kann man Nestwärme schneller erzeugen, als wenn man ordentlich dicke Geldscheinbündel verfeuert.
Nur ein gefühlskalter und herzloser Spielverderber/Korinthenkacker/Pauli-Fan würde ausrechnen, was die Verlängerungen insgesamt kosten werden (so um die 22 Mio Euro). Und kein wahrer Fan käme auf die Idee, dass, wenn man Altvertragsverlängerungen und Neuzugänge zusammen zählt, von Kühnes 30 Mio gar nicht mehr sooo viel übrig bleibt für Stadionsanierung, Entschuldung und strukturelle Verstärkung des HSV.
Und wenn einer danach fragt? Ab in die Pfui-Bah-Kiste mit ihm!
Der Walter-Weg ist mit Judas-Geld gepflastert.
Ok, egal wie maximal scheisse dieser Verein ist, zu dem verletzungsanfälligen Pherai kann man definitiv gratulieren wenn er fit ist. Das wird Konny Sittel wahrscheinlich nicht ganz so gut gefallen. Wobei in einer Familie gönnt man es jedem.
Mal schauen ob der geliebte Sohn Skittelz nun verstoßen wird.
Da hat die Scouting Abteilung ganze Arbeit geleistet, den Pherai hatte keiner auf dem Zettel.
Da waren bestimmt auch alle Erstligavereine dran.
Mal abwarten. Wäre der Mann eine solche Granate, wäre er von Braunschweig in die Bundesliga und nicht zuletzt m KSV gewechselt
Natürlich wird das Interview nirgends erwähnt. Und wie der Zufall es will, vermeldet das Auftragsblatt als erstes den Wechsel von dem Braunschweiger, obwohl man sowas doch immer erst nach Unterzeichnung bekannt wird. So loben doch die moinvolkspacken immer den Judas und Co. Ich denke hier, dass in der Vergangenheit viele Transfer erst spät bekannt geworden sind und es keine Gerüchte dazu gab, weil Judas selber nichts davon wusste bis der Anruf vom Berater kam, der wieder ordentlich kickback versprach. Und hier wird nun schnell wieder Futter für das Volk verstreut, damit das Interview mit Doc Desert nicht erwähnt bzw verdrängt wird.
Bei der Bild soll man doch jetzt Fehler in den Artikeln melden. Die meinen doch bestimmt auch inhaltliche Fehler, demnach könnte man bei jedem Artikel melden, dass dieses Interview bzw die Aussagen von Doc Desert nicht erwähnt werden.
Vielleicht kommt dann doch noch eine kurze Meldung von dem Gespenst, dessen Namen ich wieder vergessen habe (nein, nicht Johann, sondern der imaginäre Schreiberling)
Kneift mich mal jemand? Haben wir den erfolglosen Chefintriganten und Geldverbrenner JB sowie den badischen Superproleten, über den Schmitt von Heidenheim immer noch lacht, wirklich noch am Hals?
Dieser Verein HAT FERTIG! Ich würde lieber mit Papercuts in den Nippeln durch das tote Meer schwimmen, als noch ein einziges Mal dem einfältigen Armruderer oder dem King of arrogance in einem Interview zu lauschen. Diese beiden Aasgeier widern mich so unglaublich an und ich kann einfach nicht glauben, dass das Beste was aus einer AR Sitzung herauskommen konnte, ein „weiter so“ mit diesen beiden Gestalten ist….
Und jetzt freuen sie sich über tolle Transfers… aus den letzten Jahren NICHTS gelernt? Ich könnte nur noch Kotzen.
So long…
Währenddessen nässt sich Münchhausen vor Freude massiv ein. Der Spacken ist so unglaublich billig.
Wenn Flick heute bzw. morgen nicht zurück tritt, habe ich vor diesem Menschen null Respekt. Erbärmlich und ohne Worte.
Gravierende Parallelen zum KSV.
Wir bleiben bei uns.
Das ist doch alles nur das Vorspiel auf das große Ganze. Beim KSV dauert das allerdings nun schon über 40 Jahre
Völler ist die gleiche Flachpfeife wie Bierdorf!
Diese ganzen noch so tollen Experten kann man alle nicht für voll nehmen.
Sammer, Heldt, Völler, Effenberg, Basler, Matthäus usw.
Alle wollen noch eine Restvermarktung ihrer Vergangenheit generieren.
In diese Ahnengalerie paßt auch diese traurige Gestalt von der DFB-Pokal-Auslosung, die, damit sie überhaupt wahrgenommen wurde, die Brille auf dem Kopf ununterbrochen spazieren trug.
Ach so, diese Person ist angeblich im DFB ein ganz hohes Tier … hoffentlich bald gewesen!!
Bei Sammer kann man seine Krankheit anführen, seitdem ist er Handzahm geworden und nicht mehr der kritische Wundfinger.
Aber die anderen Experten kann man getrost unter Agitation und Propaganda abheften…Kumpelkickerlober und Heldenstiefellecker die im Vorgestern stecken geblieben sind und immer noch glauben, es wäre 2014…
Und die Niederlage hat jetzt nichts mit Taktik zu tun, das ist nur eine Entschuldigung, seit 2018 spielt dieses Team immer unterirdischer und hatte damals noch eine ganz andere Taktik im Sinne von Formation.
Es fehlt Qualität, Eingespieltheit, Eigeninitiative, Opferbereitschaft (Das man sich in den Dienst der Mannschaft und Fehler ausbügelt anstelle individualstatistiken hochzujazzen), bestimmten Spielertypen und die Balance zwischen Mannschaftsdienlichkeit und Individualismus plus großräumiges, progressives Zusammenspiel und überhaupt der Wille auf den gefährlichen Torabschluß.
Und ein Kross würde auch nichts ändern, der ist ein in Madrid erfolgreich mitspielender Teil einer funktionierenden Mannschaft, was Deutschland nicht ist!
Wobei das mit der Statistik ja eh so eine Sache ist:
https://www.youtube.com/watch?v=IGeawRX0tUY
Der DFB hat sowas von fertig!
Punkt👍!
Die Aussage zu Kroos passt zu 100% zu Reus, Gündogan und Brandt. Alle diese Leute braucht kein Mensch in der N11.
Nie was erreicht und werden sie auch nicht.