Heilige Mutter Gottes

 

 

Immer, wenn man denkt, es geht nicht mehr dümmer…

 

Von | 2023-07-10T20:23:40+02:00 10. Juli 2023|Allgemein|16 Kommentare

16 Comments

  1. Kevin allein in Hamburg 10. Juli 2023 um 20:29 Uhr

    Hat man denn etwas anderes erwartet ?? 🙂

  2. Stefan 10. Juli 2023 um 20:33 Uhr

    Finde ich passend, da es doch ein beliebtes Hochzeitspiel ist und beim HSV regiert nunmal die Liebe…

  3. Bidriovo 10. Juli 2023 um 20:52 Uhr

    cringe on. Was sind das für Fragen? Was sind das für Auflösungen? “Das ist richtig” (wer? was?…)

  4. Sportjournalist Scholz 10. Juli 2023 um 20:55 Uhr

    Das bedeutet Hirnlosen sehr viel.

  5. Demosthenes 10. Juli 2023 um 21:03 Uhr

    “Ish shpil nis gutt, ish shpil nis gutt!”

    Nosce te ipsum, Baka, nosce te ipsum!

  6. Gravesen 10. Juli 2023 um 21:05 Uhr

    Warum muss man der Welt eigentlich ständig demonstrieren, wie unfassbar hohl die eigenen Spieler sind?

  7. Demosthenes 10. Juli 2023 um 21:50 Uhr

    Doch, Grave, es geht immer noch dümmer. Wie zum Beispiel aktuell im Auftragsblatt. Judasstiefel-Lecker Walther (Stefan) dichtet:

    “Levin Öztunali: Ich wollte immer zum HSV zurückkehren.”

    “Boldt wollte ihn schon vor vier Jahren zum HSV holen. Der Kontakt war immer da.”

    “Zum Zeitpunkt seines bislang letzten Besuchs im Volksparkstadion war Öztunali noch Spieler von Bundesligist Union Berlin. Doch während er die Lichtershow von der Tribüne aus verfolgte und über den Sieg seines HSV, bei dem er fast seine komplette Jugend verbracht hatte, jubelte, reifte in ihm ein Gedanke. „Das war der Moment, in dem ich mir dachte: das will ich auch noch einmal erleben.”

    “Mit Sportvorstand Jonas Boldt, der Öztunali zum großen Ärger des HSV vor zehn Jahren in seiner damaligen Funktion bei Bayer Leverkusen verpflichtet hatte, stand der Offensivspieler ohnehin seit Jahren in Kontakt. Es folgte ein „sehr gutes“ Gespräch mit Trainer Tim Walter.”

    “Ich verspüre große Lust, mit dem HSV aufzusteigen.”

    “Glatzel über Öztunali: “Geiler Kicker“

    “Man merkt ihm überhaupt nicht an, dass er die vergangene Saison wenig gespielt hat. Das spricht für seine Qualität“, sagt Robert Glatzel dem Abendblatt.”

    “Nachdem er in den zurückliegenden fünf Jahren mit dem HSV mitfieberte, wenn es um den Aufstieg ging, will Öztunali nun persönlich dafür sorgen, dass die ersehnte Bundesligarückkehr endlich gelingt.”

    “Sollten die Hamburger im Mai des kommenden Jahres tatsächlich etwas zu feiern haben, könnte sich Öztunali einen Platz neben Uwe Seeler in den Herzen der Fans erspielen.”

    “Mein Opa war hier eine absolute Legende. Was er geleistet hat, ist unfassbar. Für mich war er aber einfach mein Opa, er hatte immer ein offenes Ohr für mich“, sagt er über seinen berühmten Großvater, mit dem er ungern verglichen wird.”

    Dieser Enkeltrick wird nicht weniger peinlich, nur weil er so unsagbar ausgelutscht ist. Fremdschämen pur.

    • Gravesen 10. Juli 2023 um 21:58 Uhr

      In der BILD kontert Nosferatu Hesse ungeschickt mit einem Arschlecker-Interview mit 0-Minuten-Europameister Reis.

      https://www.bild.de/bild-plus/sport/fussball/hsv/hsv-aus-liebe-ludovit-reis-verraet-warum-er-seine-flucht-klausel-nicht-zog-84630526.bild.html

      Von: KAI-UWE HESSE UND JOENA WOHLENBERG
      10.07.2023 – 20:10 Uhr
      Sein Sommer-Urlaub war so kurz, da würde sich jeder normale Arbeitnehmer beschweren. Ganze acht Tage hatte Ludovit Reis (23) frei, weil er nach der Relegation gegen Stuttgart (0:3, 1:3) noch mit den Niederlanden zur U21-EM reiste.
      Reis: „Ich war in Amsterdam bei meiner Familie und konnte die Zeit mit ihr verbringen. Deshalb ist das völlig okay für mich.“

      BILD: Sie sind mit dem HSV im Aufstiegskampf gescheitert, mit den Niederlanden in der Vorrunde aus dem Turnier ausgeschieden und haben selbst nicht gespielt. Wie kann man das alles so schnell verarbeiten?

      Reis: „Es ist nicht leicht. Aber es geht weiter. Der nächste Schritt ist, dass wir diese Saison wieder zusammen meistern – und auch jetzt hier im Trainingslager über die positiven Dinge reden. Das ist für mich und die ganze Mannschaft viel wichtiger als das Negative. Wir müssen auch in der Saison immer über das Positive sprechen.“
      Als Sie am Wochenende im Camp angekommen sind, wirkten Sie total glücklich. Sie haben gestrahlt, mit allen gelacht und abgeklatscht. Beschreiben Sie mal Ihre Gedanken.

      „Ich habe das Gefühl, dass das wirklich meine Mannschaft ist. Ich liebe die Jungs, meine Kollegen. Es ist einfach ein gutes Gefühl, wenn man sich wieder sieht.“

      Die U21-EM lief gar nicht gut. Trotz einer guten HSV-Saison kamen Sie nicht zum Einsatz. Sauer?
      „Ich bin ein Spieler, der immer spielen will. Der Trainer muss aber entscheiden. Wenn der Trainer sich anders entscheidet, musst du das akzeptieren und weitermachen. Natürlich wollte ich spielen, ich hatte eine gute Saison. Aber es geht weiter.“
      Sie könnten auch für die Slowakei spielen. Hat Ihr Kollege Laszlo Benes es jetzt leichter, Sie von einem Wechsel zu überzeugen?
      „Ich weiß es nicht. Ich lege jetzt den vollen Fokus auf den HSV. Damit belasse ich es erst mal.“
      Sie hatten eine Ausstiegs-Klausel für den Fall des Nicht-Aufstiegs in Ihrem Vertrag. Trotzdem haben Sie sich zum HSV bekannt. Warum?

      „Ich habe viel mit meiner Familie geredet. Für mich ist viel wichtiger, dass ich in einer Mannschaft bin, zu der ich mit Freude hingehe und zusammenspiele. Das ist mein Zuhause geworden, und ich kann es nicht so einfach verlassen. Der HSV ist ein großer Verein, ich kann hier noch viel lernen und mich persönlich weiterentwickeln. Das Gefühl war zu gut, um den Klub einfach so zu verlassen.“

      Dafür spielen Sie noch ein Jahr 2. Liga.
      „Klar, es gibt auch andere interessante Vereine. Aber jetzt habe ich die Entscheidung getroffen, zu bleiben. Mein Ziel ist es, mit dem HSV in die Bundesliga zu gehen.“
      Der HSV hat Immanuel Pherai geholt. Sie kennen ihn bereits aus Ihrer Jugend-Zeit in den Niederlanden.
      „Ja, ich war bei Groningen, er bei Alkmaar. Er war Zehner, ich Sechser. Wir haben immer gegeneinander gespielt. Er ist ein geiler Spieler, und ich mag ihn auch als Mensch sehr gerne.“

      Er hat Sie während der Vertrags-Verhandlungen mit dem HSV bestimmt angerufen.
      „Ich habe ihm gesagt: „Du musst kommen! Ich glaube auch, dass er hier viel lernen kann.“
      Nach dem Abstieg von Schalke 04 und Hertha BSC hat die 2. Liga wieder zwei große Namen mehr. Ihre Erwartungen?

      „Das sind natürlich zwei sehr große Namen im deutschen Fußball. Unser Ziel sollte aber sein, nur auf uns zu gucken. Wir sind auch ein großer Verein und haben gute Spieler. Wir wissen, was wir wollen. Da ist es egal, gegen wen wir spielen – wir wollen immer gewinnen.“
      Wer ist der Aufstiegs-Favorit?

      „Da muss ich natürlich sagen, dass der HSV für mich Favorit ist (lacht). Gemeinsam mit Hertha und Schalke. Aber – die Liga wird wieder sehr ausgeglichen sein und ich habe natürlich Respekt vor allen anderen Vereinen. Jeder kann gegen jeden gewinnen.“

      Los geht es am 28. Juli gleich mit einem Heimspiel gegen Schalke.
      „Das wird ein geiles Spiel. Vor zwei Jahren war das auch das Auftakt-Spiel (der HSV siegte 3:1, d. Red.). Die Atmosphäre, das ganze Drumherum – das war alles top. Auch bei uns im Stadion wird das ein großes Duell.“

  8. Alex 10. Juli 2023 um 21:56 Uhr

    Man könnte meinen, Stolperjochen Daffeh befindet sich vor jeder neuen Frage im Minutenschlaf. War wohl doch etwas viel für den rüstigen Altgambier, nachdem er im Training einen Schuss abbekommen hatte 🤭 und vor Schreck auch noch umgeknickt ist. Erstaunlich übrigens, mit welch aufreizender Bocklosigkeit der überführte Identitätsbetrüger konstatiert, dass er chronisch unpünktlich ist. Heißt es nicht immer, dass der beidfüßige Tribünendachgefährder dem Hasivau lebenslang dankbar sein wird, dass man ihm das Flüchtlingsmärchen nicht nur abgekauft hat, sondern den Mumpitz mit Sahara und Mittelmeer zu einem sozialen Integrationsprojekt außerhalb des Leistungsprinzips vermarktet hat? Da gibt es wohl erste Risse in der Liebesbeziehung, nachdem der maltafüßige Kaderblockierer mittlerweile der Meinung ist, dass er zum Topverdiener aufsteigen sollte. Gebt dem Mann den nächsten Fünfjahresvertrag, dann klappt es auch mit zehn Jahren zweite Liga. ENDE

  9. Gravesen 10. Juli 2023 um 23:03 Uhr

    Da hat wohl einer nicht genug mitgeliebt..

    Mit Cheftrainer Lewe Timm schafften die HSV-Frauen in der zurückliegenden Saison den Aufstieg in die Zweite Liga. In der neuen Spielzeit wird der Coach nicht mehr dabei sein. Nach einem ausführlichen Austausch in der Sommerpause trennten sich die Wege. „Ich bin unwahrscheinlich traurig, diese Mannschaft nicht weiter trainieren zu dürfen“, sagte der 47-Jährige dem NDR: „Ich kann es nicht fassen.“

    • Nichtkunde 11. Juli 2023 um 09:51 Uhr

      Hat wahrscheinlich mit seinem Achtungserfolg den sozialen Frieden beim dem Leistungsprinzip längst entwachsenen Club der Liebenden gefährdet.

  10. Gravesen 10. Juli 2023 um 23:16 Uhr

    Das muss man auch erstmal schaffen. Ins Trainingslager fahren, die Fresse aufreißen, dann ein paar mickrige Kopier-Blogs veröffentlichen und am Ende gar nichts mehr bringen. Conny Dachs ist in Rekordzeit vom Münchhausen-Verpisser-Virus befallen. Oder er hat wärmere Dinge zu tun 😀 😀

    By the way – wer ist vom Wunderteam eigentlich noch an Bord? Keiner 😀

    https://moinvolkspark.de/ueber-uns/

  11. Joda 10. Juli 2023 um 23:40 Uhr

    Wie in Kitzbühel vereinzelt berichtet wird – Conny Dachs liefert schon rechtzeitig pflichtbesessen, aber der dicke, in Hamburg zurückgebliebene Haupt-Versager hat leider nur durch Faulheit begrenzte Zeit die Beiträge einzustellen.

    Das ist schließlich Chefsache.😊

  12. Maddin 11. Juli 2023 um 06:46 Uhr

    Dank Internet hat jeder Mensch, zum 1.Mal in der Geschichte der Menschheit, Zugriff auf das Wissen der Welt.
    Und das Ergebniss dieser Möglichkeit ist MOPO/HSV 24. Plus Katzenvideos. Die wollen wir nicht vergessen.
    Jeder mit einem halbwegs sinnvollen Kommentar wird da ja sofort von 10 Dummies nieder gemacht.
    Ist das nicht erschreckend ?

    • Gravesen 11. Juli 2023 um 07:12 Uhr

      Schaue in den Insolvenzblog und werde Zeuge, wie die Menschheit vor deinen Augen verblödet. Offenbar ist für einige der freie Zugang zu Wissen und Erkenntnis deutlich zuviel.

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