Normalerweise steht er während eines Spiels, stets mit seiner Nuckelflasche bewaffnet, am Rande der Mixedzone und pöbelt. 90 Minuten plus Nachspielzeit. Jede Entscheidung gegen „seine“ Mannschaft wird lautstark kommentiert, bei jedem gegnerischen Foulspiel wird umgehend eine Karte eingefordert, sobald einer seiner Ballerinas im gegnerischen Strafraum stolpert, rennt er los und fordert vehement Elfmeter. Nach dem Spiel, immer das gleiche Bild. Hat „seine“ Mannschaft wieder einmal enttäuscht, lagen die Fehler überall, nur nicht bei ihm und seinen Maltafüßen. Parteiischer Schiedsrichter, blinder VAR, hinterlistiges Publikum, zu hoher Rasen, schlechtes Flutlicht. Das Ergebnis, so eindeutig es auch ist, spiegelt nie die tatsächliche Leistung wider, er sieht grundsätzlich ein anderes Spiel alles jeder, der das Gebolze sonst noch erleiden musste. Natürlich trägt er vor, während und nach dem Spiel, genau wie beim Training, eigentlich überall, wo eine Kamera lauern könnte, eine Jacke, Pullover, Shirt o.Ä., auf dem wahlweise „Hamburg“ oder „HSV“ aufgedruckt ist, das Gleiche gilt für die Kappe auf dem Hohlschädel. Die Absicht dürfte klar sein, man will Nähe erzeugen. Er trägt halt genau das, was der durchschnittliche Hüpfer zum Spieltag auch trägt, er ist einer von ihnen. Dabei wird dies so peinlich übertrieben zelebriert, dass man eigentlich durchgehend brechen müsste.

 

 

Auf den Pressekonferenzen vor dem Spieltag ist inzwischen noch weniger los als sonst, denn erstens labert er ohnehin immer nur die gleiche inhaltsfreie Scheiße und zweitens haben immer weniger Journalisten-Simulanten Lust, sich von einem Primaten runterputzen zu lassen, sollten sie es wagen, eine Frage zu stellen, die dem seichten Übungsleiter nicht passt. Problem ist nur, dass er für das, wofür er reichhaltig bezahlt wird, denkbar ungeeignet ist, der Mann ist ein katastrophal schlechter Trainer. Natürlich weiß er immer mehr als alle anderen („Die wissen nur nicht, dass wir nächstes Jahr Bundesliga spielen“), Vorbereitung hat er nicht nötig („Ich bereite meine Mannschaft nie auf den nächsten Gegner vor“) und was die Konkurrenz macht, interessiert ihn einen Dreck („Ich gucke keine zweite Liga“), aber er versagt nun schon im dritten Jahr. Immer mit einer Mannschaft, die einen Top3-Etat und Top3-Marktwert repräsentierte, immer mit einer Mannschaft, die keine Abgänge von Leistungsträgern zu beklagen hatte, sondern die immer für großes Geld aufgerüstet wurde. Tom Walter ist ein Versager! 

Nun hat er sich wieder einmal selbst übertroffen oder sollte man sagen, Tom Walter macht Tom Walter-Sachen? 

Wie der Deutsche Fußball-Bund (DFB) mitteilte, soll Walter am 23. September einen Dopingkontrolleur angeschrien und beleidigt haben. Der Arzt war zu einer unangekündigten Kontrolle erschienen. Bei dem Vorfall vor einem Monat habe Walter den Dopingkontrolleur nach Angaben des DFB „lautstark angeschrien und erheblich verbal beleidigt“

 

 

Man muss sich fragen, ob der Schwachkopf noch alle Latten am Zaun hat und man muss außerdem fragen, wie lange sich der Verein noch angucken will, wie sich dieser Vollidiot wie eine offene Hose benimmt und Ruf und Reputation des Vereins und der Stadt Hamburg in den Dreck zieht. Kurz zur Erinnerung: Der Arzt/Dopingkontrolleur war anwesend, um seinen Job zu machen!, aber das ist für Prolet Walter scheinbar eine Nummer zu hoch. Klar, die volltrunkenen „Mädels und Jungs“ finden ein solches Verhalten natürlich endgeil, aber die kacken vor Auswärtsspielen auch Züge der deutschen Bahn voll, also Schwestern und Brüder im Geiste, sollte man meinen. Tom Walter ist, zumindest meiner Meinung nach, der beschissenste und peinlichste Trainer in einer langen Reihe von katastrophalen KSV-Übungsleitern, aber während sich die anderen Loser zumindest noch zu benehmen wussten, gehört diese Rektalamöbe am besten weggesperrt. 

 

 

P.S. Und was macht Blödfresse Jacobs vom Auftragsblatt? Nun, er macht das, wofür er (von Boldt) bezahlt wird – gute Stimmung unter den Vollpfosten.

Gehen die Hamburger gegen Fürth erneut nicht als Verlierer vom Platz, wären sie ein Jahr ohne Heimniederlage.

Wow!!! Das ist ja…..historisch. Das muss gefeiert werden, jeder Maltafuß sollte eine Sonderprämie erhalten und die Verträge mit Boldt und Walter sollten zeitnah um weitere 42 Jahre verlängert werden. Spast, deine bescheuerte Statistik interessiert keine Sau, zumal wir immer noch über die zweite Liga reden. Solange man hier rumeiert, kann man auch 6274 Jahre zuhause ungeschlagen, wenn man es denn auswärts immer wieder verkackt. Aber so hat Jacobs mal wieder einen behinderten Grund gefunden, irgendwas Positives am Tag der Begegnung ins Blatt zu bringen. Judas Boldt gefällt das. In zwei Wochen lesen wir dann?

Rekordmann Tom Walter: Zum erstem Mal in der Vereinsgeschichte seit 17 Heimspielen mit weißen Hosen ungeschlagen. 

Im Mai 2024 dann:

Erfolgsgarant – Mit Judas Boldt ist der KSV noch nie aus der zweiten Liga abgestiegen!