Ist es nicht bemerkenswert? Da steht endlich mal ein deutscher Politiker, der erwiesenermaßen nicht zum rechten Spektrum gehört, auf und benennt die Dinge so, wie sie sind. Nun ist Reden grundsätzlich Silber und Handeln ist Platin, aber zumindest spricht es einmal einer deutlich aus. Was nun kommen muss, sind Taten, die diesen Worten entsprechen. Klares Handeln gegenüber Antisemiten, härteste Strafen gegen Verfassungsfeinde, Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft, Abschiebung. Wer sich nicht an die Regeln halten möchte, die für alle gleichermaßen gelten, wird gemäß diesen Regeln ausgegrenzt. Period. In Hamburg jedoch gibt es zwei überführte Dauerversager, die sich ebenfalls nicht an die Regeln halten, nämlich an die Regeln des respektvollen Miteinander, die Regeln des Anstandes und die Regeln des zivilisierten Benimms. 

 

 

 

 

Dieser Vorzeige-Prolet, ein Berufsverlierer, der in seiner gesamten Karriere als Übungsleiter nichts, absolut nichts, gewonnen und auf die Reihe bekommen hat, führt sich jeden Tag auf, als hätte er viermal die Champions League gewonnen und niemand tut etwas. Dort werden erwachsene Menschen in einer Art abgekanzelt, dass diversen Personen unter anderen Umständen die Hand ausrutschen würde und alle halten still. Freuen sich auch noch heimlich, gell Nosferatu Hesse?, wenn es einen Kollegen trifft, wie scheiße kann man eigentlich sein? Warum in Gottes Namen steht nicht endlich mal einer auf und sagt: „Sagen sie mal, Walter, was denken sie eigentlich, wer sie sind? Warum meinen sie, sich hier Woche für Woche derart aufführen zu müssen? Unser Job ist es, ihnen Fragen zu stellen und ihr Job ist es, diese zu beantworten. Wenn sie dazu ebensowenig in der Lage sind wie sie offensichtlich nicht in der Lage sind, eine überteuerte Truppe zum Aufstieg zu führen, sollten sie gehen. Schnell“! Warum tut das keiner. Warum ziehen alle dieser überalterten Fanboys mehr und mehr den kleinen Schwanz ein und wimmern den Primaten an? Feige Schweine, allesamt.

Aber Tom Lazlo Walter ist nicht allein, denn auch sein Chef ist ein glühendes Vorbild dafür, wie man sich jedesmal wieder wie ein Berufs-Arschloch verhalten kann. Bei der kleinsten Nachfrage wird der Mann grundsätzlich unsachlich, polemisch und aggressiv, inhaltlich jedesmal weit am Ziel vorbei. Aber auch hier sagt kein Interviewer einmal vor laufender Kamera: „Herr Boldt, könnten sie sich bitte mal zusammenreißen? Ich habe ihnen doch eine berechtigte Frage gestellt, wären sie so freundlich und beantworten sie diese und zwar sachlich. Danke“. Warum tut das niemand. Auf einer Mitgliederversammlung scheißt der sensible Regenjogger ein zahlendes KSV-Mitglied von der Kanzel herab in unflätiger Art und Weise zusammen und keiner tut etwas. Wovor haben die Angstschisser bloß alle Manschetten? Ne, die „Drecksarbeit“ sollen bitte andere machen (wie dieser Blog hier z.B.), man selbst möchte bloß nicht negativ auffallen. Dabei könnte man sich durchs zum Hamburger Habeck machen, wenn man den beiden Wichsern endlich mal eine verbal vor den Latz haut. Oder, wie Habeck, einfach mal das sagt, was so gut wie alle denken. 

Eine bestimmte Gruppe der Hohlhüpfer findet das natürlich endgeil, wie Boldt und Walter mit den Medien umgehen. Das finden sie so lange geil, bis sie selbst einmal von einem der beiden Idioten angepisst werden.

Es gibt übrigens auch Trainer mit Rückgrat und Stil….

 

 

Von seinem Kollegen Bo Svensson ist Asi Tom Lazlo Walter so weit entfernt wie der KSV vom Champions League-Titel