Es kommt ja nicht oft vor, dass man beim Lesen über KSV-affine Artikel schallend lachen muss, aber diesmal war es soweit. Denn Herr Maximilian Bronner, den Namen hatte ich bis gestern noch nie gelesen, ist etwas gelungen, was noch niemandem vor ihm gelang, ich fand sie tatsächlich, die „Sportkommunikationswissenschaftlerin“ Dr. Jessica Kunert. Nun, bei Xing steht unter ihrem eigenen Profil folgendes: Beamtet, Juniorprofessorin für Innovationen und Genderforschung im Journalismus, Johannes Gutenberg Universität Mainz. Nichts mit Sport. Nichts mit Sportkommunikation. Anyway, viel wichtiger ist das, was Frau Dr. Kunert über das Kommunikationsverhalten von Primat Tom Lazlo Walter zu sagen hat, denn die Junior-Professorin hat unter Garantie nicht Besseres zu tun, als sich ständig die Pressekonferenzen des KSV und die ständigen Ausfälle des Proleten im TV reinzuziehen. Insofern kann man Jessi K. durchaus als Tom Walter-Flüsterin verstehen.
„Als Sportkommunikationsforscherin kann ich sagen, dass Tim Walter in Pressekonferenzen und Interviews das anwendet, was er in Medientrainings gelernt hat. Eine zentrale Strategie ist dabei, immer die Kernbotschaft unterzubringen. „In Medientrainings wird geschult, dass die Kernbotschaft in jeder einzelnen Antwort mitschwingen soll.“ Das gelingt Walter.
Ach so, jetzt ist sie also doch Sportkommunikationsforscherin und nicht mehr die Gender-Expertin von Xing, ich verstehe. Und Frau Professor unterstellt tatsächlich einem amtlich anerkannten Vollidioten wie Tom Walter, der gern einmal obszöne Gesten gegen gegnerische Fans ablässt und vierte Offzielle an der Seitenlinie körperlich angeht, dass er weiß, was eine Kernbotschaft ist und dass seine aosziale Attitüde während der PK’s einstudiert ist? Mit Verlaub, Frau Doktor, ich nässe mich ein. Aber es wird noch besser.
Abgesehen von Phrasen arbeitet er dabei seit mehreren Wochen häufig auch mit Ironie, vermeidet es, über eigene Probleme zu sprechen.„Eine Strategie ist, kritische Fragen eher abzuwiegeln und ins Positive zu drehen, indem man seine Antwort mit Beispielen untermauert“, sagt Kommunikationsforscherin Kunert. Kunert sieht Walter als leidenschaftlichen und emotionalen Trainer, der sich auch schützend vor seine Mannschaft stellt. Bei der Anwendung seiner Medienstrategie gebe es jedoch noch Verbesserungspotenziel. „Ich glaube, dass sich Walter noch mehr kloppisieren könnte. Er könnte noch mehr mit seiner ganzen Authentizität kommunizieren.
Süße, du hast absolut keine Ahnung, was du da im Telefon-Interview mit Herrn Bronner abgeliefert hast, denn als seriöse Professorin solltest du wissen, dass man das soziale Verhalten einer Person nicht durch das vereinzelte Studium einer PK-Ausschnitte analysieren und sogar bewerten kann, dass ist übelste Populärwissenschaft. Tom Walter irgendwelche strategischen Ideen bei seinen asozialen Ausfällen zu unterstellen, ist einfach nur lächerlich, der Mann ist ein verblödeter Idiot, der nichts anderes tut als seinen Instinkten zu folgen und diese sagen ihm, dass er um sich schlagen muss, wenn es für ihn ungemütlich wird. Dieser Penner hat weder eine „Kernbotschaft“ noch weiß er auch nur ansatzweise, was Ironie ist, der Mann ist ein primitiver Wichser, den man bestenfalls als Capo in die Kurve stellen, aber niemals auf eine Trainerbank setzen durfte.
Ende.
Wen es interessieren mag – neuer Blog
https://www.mein-australien.com/2023/11/15/colac/
Authentischer als Walter kann man gar nicht sein, weil er psychisch und emotional gar nicht in der Lage ist, sich zu verstellen. Seine „Echtheit“ ist unbestritten. Und bei diesem Einfaltspinsel eine Verbindung zu Klopp herzustellen, ist hanebüchen (und zeigt, dass die Dame Walter – oder Klopp – nicht kennen kann), denn dafür mangelt es Walter an allem, was Klopp auszeichnet (den ich nicht einmal sehr schätze): Charisma, Humor, Sprachwitz, Intelligenz und Charme (Liste ist unvollständig)..
Wahnsinn wen alles der Steuerzahler so allimentieren muss. Vielleicht findet sich ja auch bald ein Wirtschaftsprofessor, welcher dem Verein ein sehr gutes Zeugnis bzgl seiner finanziellen Lage ausstellt oder ein Sportwissenschaftler, welcher die ganze „Magie“ des Walterballs dem gemeinen Leser nochmal etwas besser näher bringt.
Die „Sportkommunikationswissentschaftlerin“wäre die ideale Besetzung als Quotenfrau bei der Auswurfcouch. Beim Spiel gegen Kiel hat das KSV-Model gefehlt, es wurde stattdessen irgendein Honk in das Trikot der Schleuder gesteckt, um ihre Rolle einzunehmen. Auch optisch würde sie gut zur Verfassung des Vereins passen.
Es ist erschreckend, welcher Nonsens das Auftragsblatt immer wieder erfindet, um dem sedierten KSV Fan selbst in komplett hoffnungslosen Fällen wie z.B. Bartfick Walter noch irgendetwas positives über den Verein schreiben zu können.
„..dass Tim Walter in Pressekonferenzen und Interviews das anwendet, was er in Medientrainings gelernt hat“….Wenn Tom Walter auch nur ein einziges Training dieser Art erhalten hat, würde ich die Vergütung dafür sofort zurück verlangen, denn wenn man sich wahlweise eine PK oder ein Interview anschaut, erkennt man auch ohne Kommunikationswissenschaftspromotion dass das Seminar offensichtlich völlig sinnlos war. Der Mann hat sich NIE unter Kontrolle, das kann man nicht „trainieren“, das sollte man eher „therapieren“ …
Hallo!
Gestern wurde übrigens noch, merkwürdigerweise ziemlich leise, verkündet, dass man 7,8 Millionen Gewinn gemacht hat über das letzte Geschäftsjahr. Stutzig macht mich allerdings der Kassenbestand von irgendwas mit 38 Millionen….. Sind da etwa die von dir gesuchten Kühne-Gelder? Das Geld floss ja im April, also ohne diese Spritze wäre das wohl eine nicht so schicke Nummer geworden! Oder sehe ich das was verkehrt? Bin gespannt was final die Stadionsanierung kostet, das könnte richtig interessant werden!
Beste Grüße ans andere Ende der Welt
Hat zwar nichts mit dem Thema heute zu tun, aber ich finde das trotzdem recht interessant:
https://www.derstandard.at/story/3000000195211/abramowitschs-geheime-schwarze-kassen-koennten-chelsea-noch-punkte-kosten
Jetzt wo Abramowitsch nichts mehr zu melden hat fliegt ein krummes Geschaäft nach dem anderen auf.
Ich bin mal gespannt wie hoch die Strafen ausfallen werden, wenn sich das aber so ausgeht wie bei PSG hat man allerdings nichts
zu befürchten.
Ihre Dissertation befasste sich mit der Benutzung stilistischer Mittel zur Erhebung von Überschriften.
Am Beispiel des Bindestrichs verdeutlichte sie es.
Man kennst sich
Klopapier 10.58: HSV Training läuft…..
Klopapier 11.16: Das Testspiel des HSV läuft……
Da fällt einem nix mehr zu ein..😁😁😁😁😁
Ich habe das jetzt bei der Klopo nachgeschaut und muss sagen ich zweifle langsam komplett am Verstand der Herren in St. Ellingen. Trainingsspiel in Trainingsklamotten gegen einen Regionalligisten, als Gegner ging ich sofort wieder vom Platz wenn der KSV mit Trainingsklamotten spielen würde, das zeugt doch auch von 0,0 Respekt dem Gegner gegenüber!
Und laut dem Mann den man nun langsam wirklich nicht mehr für voll nehmen kann, ging es wohl 0:0 aus(wahres Endergebnis wohl 2:1).
Das ist doch wirklich nur noch Satire was sich im Volkspark abspielt, wirklich nichts in dem Verein scheint noch etwas mit einem Leistungsgedanken zu tun zu haben!!!!!!
Der gehört direkt in die Klapsmühle. ENDE
Zitate Tom Walter:
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„Wir müssen versuchen, unsere Leistung zu kompensieren.“
„Mir geht’s gar nicht dadrum, wie viele Punkte das wir holen.“
„Die, die sagen, ‚HSV immer 2. Liga‘, die wissen nicht, dass wir nächstes Jahr in der 1. Liga spielen.“
„Ich gucke nie zweite Liga.“
„Man kann ja immer das Salz in der Suppe suchen.“
„Wir bereiten uns nie auf’n Gegner vor.“
„Wir sind der HSV und wir sind schon ein bisschen größer und haben mehr Tradition.“
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Ja, da hat das Fräulein Doktor mit wissenschaftlicher Deduktion korrekt herausgearbeitet, dass Sprachphilosoph Tim „Johann Wolfgang von“ Walter, dieser geistige Enkel von Schiller, Hegel, Grass und Brecht, kommunikativ perfekt darin geschult ist, in jedem seiner Statements die zentrale Kernbotschaft mitschwingen zu lassen, die da lautet:
„Ich bin ein asozialer Vollidiot!“
Bravo!
„Unnäh wir kämpfen äh son Stück weit um den Aufstieg in die zweite Liga.“
J.B. erhöht intern den Druck auf J.W.! Oh ha, jetzt geht’s aber los.
Das ist doch mittlerweile bewusste Verarschung
https://m.bild.de/sport/fussball/hsv/hsv-schlaegt-teutonia-05-2-1-gemeinsames-training-ohne-trikots-und-schiri-86107230.bildMobile.html
sie messen sich mit den Stärksten und haben sogar gewonnen. Bravo.
In Trainingsanzug ohne Schiri. Walter ist geistesgestört
Ein Duell auf Augenhöhe! 2:1 gegen Teutonia! Ja nee … is klar. Jeder in HH weiß wo der Hase läuft bzw. nicht läuft. Ein geiler Verein!! 😂😂😂
Kann es sein, dass der Mann eventuell ernsthaft krank ist? Vielleicht eine frühe Form der Demenz oder fortgeschrittene Alkoholsucht?
In diesem Sinne, bis morgen
Nicht darstellbar
Tim Walter glänzt auch sonst durch vorbildliches kommunikatives Verhalten.
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„Was Trainer Tim Walter an Strafen zahlte.
28.000 Euro musste der Trainer des Hamburger SV in diesem Jahr bereits an den DFB blechen – weil er seine Emotionen nicht in den Griff bekommt. Ob am Spielfeldrand, wenn er knifflige Schiedsrichterentscheidungen wild gestikulierend kommentiert. Oder am Tag nach der Niederlage in Osnabrück (1:2) am 22. September, als er einen Mitarbeiter der Nationalen Doping-Agentur (Nada) bei einer unangekündigten Dopingprobe verbal rundmachte, ihn heftig beleidigte.“ (SportBild vom 4.11.23)
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Wie lautetet seine Kernbotschaft nochmal? Ach ja:
„Ich bin ein asozialer Vollidiot.“
Das schwingt mit. In allem, was er tut.
Professor Jessi K. hat dafür bestimmt eine plausible Erklärung. Vielleicht ein Kindheitstrauma oder zuviele Schläge auf die Fontanelle
Münchhausen, du erbärmlicher Lutscher, wie tief willst du eigentlich noch sinken? Ab wann wird man aus dem Insolvenzbolg eigentlich entfernt?
Und das war nur ein einziger Blog! Zur Erinnerung: Eure Freude, Eure Trauer, Euer Jubel und Eure Wut haben hier Ihren Platz, solange alles respektvoll formuliert und artikuliert wird.
Den Höhepunkt liefert dennoch Münchhausens neuester Pressesprecher, Staffan Furzquark
Göttlich 😀 😀 😀