Wer rastet, der rostet. Heißt es. Beim Hamburger Kampagnenblatt aka Auftragsblatt (vormals Abendblatt) bedeutet Arbeit – Fortführung der KSV-Vereinskampagne. Inhalt: Stärkung der Positionen der Herren Walter und (besonders) Boldt, Schwächung irgendwelcher oppositionellen Strömungen, Diskreditieren von Kritikern, Rufmord an Boldt-Gegnern, Untermauerung der Fundamente der hüpfenden Liebessekte. Natürlich gehört dazu auch maßgebliche Unterstützung in einem Wahlkampf, der keiner ist.
Ende Februar stehen nun die neuen Wahlen zur Führung des Supporters Clubs an. Im Mai 2021 hatte Freese die letzte Wahl gegen Martin Oetjens für sich entschieden. Nun steht fest: Drei Jahre später stellt sich Freese zur Wiederwahl. Gemeinsam mit seinem Team um Simon Philipps, Kimi Barcelona und Pascal Hargens tritt Freese erneut an. „Wir möchten den eingeschlagenen Weg mit euch weitergehen.
Ob es einen Gegenkandidaten geben wird, ist noch nicht bekannt, aktuell aber eher unwahrscheinlich.
76.000 Mitglieder hat der SC inzwischen und davon haben 263 extrem Zufriedene das letzte Mal das Team Freese gewählt. Das nenne ich mal ein Votum 😀 😀
Viele Mitglieder sind also zufrieden? Sagt wer? Wie viele Mitglieder hat die dümmliche Grinsefresse Jacobs denn vor diesem Kampagnen-Artikel befragt? Oder hat ihm Präsidentschafts-Anwärter Freese das eigenständig übermittelt? Naja, ist ja auch egal, oder? Hauptsache, man liegt sich auch weiterhin weinend in den Armen und singt gemeinsam:
Olé, wir wählen Kimi Barcelona! 🎶
Berlin, Berlin, sie fahren nach Berlin, das Pokaaaalfinaaaale des HSV 🙂
Da hocken die 2 Versager nebeneinander auf der Bank, ,mir kommt gleich das 🤮🤮🤮🤮
Das Spiel zeigt die komplette Ahnungslosigkeit des Trainers, man hat ein Spiel gegen einen Gegner verloren der eigentlich nur einen Offensivspieler auf dem Platz hatte, das sah jeder Kreisliga-Trainer nach spätestens 10 Minuten, nur Timmy nicht!!!
Und opfert dann am Schluss in seiner Dummheit nen jungen Kerl anstatt Ambrosius zu bringen der dem Reese notfalls zweimal auf die Stäbe klopft und dann wird das Spiel gewonnen. Aber die Dummheit, ich will nicht mehr Sturheit dieses 🤡 schreiben, hat mit der Aufstellung begonnen und dem Beweis das er auf ein Spiel überhaupt keinen Einfluss nehmen kann geendet.
Prolo Walters Sturrheit kostet den HSV 1,7 Millo€
Der Talentverheizer….das war also Plan B…
Überheblich – Ahnungslos – Erbärmlich wie der AR und sämtliche Gremien.
Gute Nacht …
Das i-Tüpfelchen war dann noch die Einwechslung der beiden jungen Kerle in der Verlängerung, da wollte der 🤡 dann endgültig zeigen was für ein Taktik-Genie er doch ist, würde mich interessieren was die Herren Ambrosius und Poreba dazu sagen. Aber zum Glück bleiben wir bei uns und am schlechtesten Trainer der auf der KSV-Bank saß wird weiterhin nicht gerüttelt, ohne Worte!!!
Welch ein klotzhohles Würstchen, dieser Trainer-Vollhonk. Die haben nur Reese und der Trainerfuchs rafft es nicht.
Was ein Idiot.
Gegen die übermenschliche Hertha kann man schon mal verlieren, die sind immerhin 8er der zweiten Liga.
Christiano Reesenaldo schiesst den HSV fast im Alleingang ab, da ist auch ein Übertrainer wie Pep Walteriola machtlos.
Der 2 zu 2 Ausgleich fällt in der 90sten, der 3 zu 3 Ausgleich in der 120ten Minute, anschließend verballert Königstiger im Elfmeterschießen…. so ein Pech aber auch!
Klar ist: Der Schiri war schuld. Und der DFB, die DFL, Sky und der Rasen sowieso.
Auswärts, Auswärts, wie können nunmal kein Auswärts.
Es bleiben im Turnier: Stuttgart, Hertha, Leverkusen, Gladbach, Saarbrücken, Düsseldorf, der FCK und St. Pauli.
Drei Erstligisten, vier Zweitligisten und ein Drittligist.
Gut, dass es nicht um Geld geht bzw. wer braucht schon die paar Millionen.
Und was ist schon der Pokal, ist ja eher so’n Loser-Preis.
Pro Walter. Pro Boldt. Pro Aufstieg.
Hoffentlich trifft Hirnlosen jetzt nicht der Schlag.
Oooooch, und Meffan Starkquark findet es voll gemein, dass alle im Insolvenzblog immer so pöööse zu ihm sind und macht Schluß. Buhu…. und Flunder soll seinen Account löschen, mein Gott, wie endgültig das klingt.
P.S.: #DaffehbesterMann