…der KSV gewinnt in Düsseldorf nicht, während St. Pauli die Hertha und Kiel den KSC in den jeweiligen Heimspielen besiegt – sind dann zwei Trainerwechsel innerhalb von 10 Tagen schon wieder verpufft? Ist  dann bereits erkennbar, dass Baumgart(en) den Schalter in den Köpfen der Spieler doch nicht umlegen kann? Oder noch übler: Hätte man eventuell die Chancen auf einen Aufstieg vergrößern können, hätte man an Tom „AfD-Laszlo“ Walter festgehalten? Ich meine dies vor dem Hintergrund, dass ein Trainerwechsel innerhalb einer Saison ja eigentlich dafür gedacht ist, einen kurzfristigen Effekt zu erzielen und die Saisonziele zu erreichen. Eure Meinung würde mich interessieren.

P.S. Ich habe gerade mal 6 Minuten Zeit, ich schreibe schnell einen Insolvenzbolg.

Bis zur Abreise nach Düsseldorf bleibt aber nur noch das Abschlusstraining am Donnerstag. „Die fünf werden definitiv nicht dabei sein“, sagte Baumgart zu den abwesenden Profis. „Es kann sein, dass wir mit zwei Sechsern agieren werden. Es kann aber auch sein, dass wir mit einem Sechser agieren und mit zwei oder drei Spielern vorne ins Anlaufen kommen. Das hängt auch davon ab, was Düsseldorf uns anbietet“, sagte der Trainer. Eine Startelfgarantie gab es derweil für Laszlo Benes. Der torgefährliche Mittelfeldspieler ist nach seiner Rot-Sperre wieder spielberechtigt. „Er wird auflaufen und eine große Rolle spielen. Nicht nur aus dem Spiel heraus, sondern auch als Standardschütze“, sagte Baumgart. „Ich hoffe, dass er danach auch wieder auflaufen kann und nicht direkt die fünfte Gelbe Karte hat.“

 Wie Vorgänger Tim Walter wünscht sich Baumgart, dass der Stürmer sich mehr im Strafraum aufhält. „Wenn du so einen Stürmer hast, dann musst du den in die torgefährliche Zone bekommen“, betont der HSV-Coach, der nicht will, dass sich Glatzel immer die Bälle selbst holt: „Ich glaube, wir müssen da hinkommen, dass wir viele Jungs haben, die das für ihn machen können können, so dass er im zentralen Bereich bleibt.“ 

 

Ich habe geflunkert, hat doch nur 3 Minuten gedauert 😀