Möge es körperlichen Schmerz bereiten…

Besonders den Trotteln im Aufsichtsrat

 

Von | 2024-04-26T22:58:17+02:00 26. April 2024|Allgemein|5 Kommentare

5 Comments

  1. Rhya 26. April 2024 um 22:22 Uhr

    😂🤣😂🤣😂🤣. Hilfe, hat jemand ein Taschentuch? Popcorn bitte auch. Freundliche Grüße an die hopsende Fraktion. Frage: Macht es noch Spaß und Sinn?

  2. Gravesen 26. April 2024 um 22:24 Uhr

    Kann mir jemand folgende Frage beantworten? Welchen Mehrwert hat der (neue) Kopierbolg von Münchnhausen nach knapp einer Woche Abstinenz? Was steht da drin, was nicht bereits 500.000 Mal woanders zu lesen war?

  3. Gravesen 26. April 2024 um 22:31 Uhr

    Übrigens:

    Mal wieder absolut krank, wie das Kampagnenblatt zur Zeit unter der Überschrift KSV Thomas Wüstefeld für alle Zeiten zu zerstören versucht, damit niemandem auffällt, dass sie (außer einem lauwarmen Laux-Artikel) zur Personalie Boldt keine Stellung beziehen. Man schreibt eine halbe Bibel zu den Firmenverflechtungen Wüstefelds, fährt zu seinem Firmensitz etc., aber nicht ein Schmierlappen guckt sich auch nur einmal im Detail an, woher denn die “Sanierung” des KSV kam, die in JEDEM Artikel erwähnt wird. Nicht einer der Journalisten-Simulanten analysiert tatsächlich mal Boldts Transferbilanz. Das ist derart krank, dass man kotzen möchte.

    • Spahic 27. April 2024 um 01:19 Uhr

      Auch bizarr: die, auch im kicker, mantraartig wiederholte Behauptung, Boldt hätte Ruhe in den Verein gebracht. Richtig ist doch, dass er den Verein bzw. die AG, dank gütiger Mithilfe der berüchtigten “Hamburger Medien”, auch anderen Medien (z.B. Sky) und der Unfähigkeit/Passivität diverser Gremien, auch des Aufsichtsrats, paralysiert, allerdings unter lautem Getöse. Die freche Behauptung, er und Walter hätten dafür gesorgt, dass das Stadion wieder voll ist, wurde hier ja schon richtigerweise widerlegt. Unabhängig vom HSV sind auch andernorts, insbesondere in Ballungsgebieten, Großstädten, die Stadien voller denn je – ein Post-Covid-Phänomen, auch bedingt durch den krisenhaften Alltag, auch nach der Pandemie. Die Leute wollen Abwechslung, Zerstreung, mit dem Walterball oder dem Gegurke unter Baumgart hat das nichts zu tun. Hertha zum Beispiel hatte in der Abstiegssaison und auch in dieser mediokren Zweitligasaison eine deutlich höhere Stadionauslastung als in den allermeisten, auch erfolgreichen Erstligajahren, auf Schalke ist die Hütte selbst im Abstiegskrampf in der zweiten Liga voll. Interessant in dem Zusammenhang:
      “Inflation, Börsencrash, politische Auseinandersetzungen, goldenen Zwanziger: das sind die Hashtags, wenn es um die Jahre der Weimarer Republik geht. Im Fußballkontext ordnet man diese Zeit immer als jene ein, in der der Sport populär wurde. Zu Fußballspielen kamen nicht mehr ein paar Tausende, sondern Zehntausende. Fußball in Deutschland wurde erstmals zu einer Massenveranstaltung.(…). Quelle: https://hörfehler.org/2023/03/04/hrf-169-faszination-fussball-in-der-weimarer-republik

  4. Gravesen 27. April 2024 um 07:23 Uhr

    Jetzt malt Dooftorte ScheißVerein08/15 auch noch bunte Bildchen, um Gottes Willen. Demnächst lädt sie dann AlwasteArschloch und Hirntoten zum Kamillentee ein.

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