Endlich Zahltag

Nachdem Flankengott und Torjäger Baccardi Daffeh (34) seinen Vertrag beim KSV um lächerliche 5 Jahre bis 2029 verlängerte und dabei zahllose deutlich besser dotierte Angebote aus dem In- und Ausland ausschlug, wird sich seine überragende Vereinstreue nun auch auf seinem Konto niederschlagen und zwar in deutlich anderen Dimensionen, als es sein Vertrag beim KSV zulassen würde. Denn nun sind diverse Werbepartner auf den attraktiven Gambier aufmerksam geworden und wollen sowohl Leistung wie auch Darstellung und Charisma für ihre Zwecke nutzen. HSV-Arena hat vor allen anderen von den Angeboten erfahren und nennt die Wichtigsten.

Auf dem Schlauch

Schlauchboote von Marktführer Metzeler (nicht zu verwechseln mit Kinderfreund Metzelder) sind DAS Statussymbol, wenn es um Wassersport, Seenot-Rettung und Spaß auf dem Wasser geht. Was liegt das näher, als den Überlebenden einer Mittelmeer-Odyssee als Marken-Gesicht dieses Unternehmens aufzubauen, denn niemand kennt die Wichtigkeit von perfektem Survival-Material besser als Baccardi. Geplant sind erste Aufnahmen bereits im nächsten Monat, dann soll Daffeh in Captain Ahab-Pose an der Spitze eines Premium-Boots stehen, sehnsüchtig in die Ferne blicken und dabei den Ballon dÒr in der Hand halten. 

Beauty/Cosmetics

Jünger machen kann jeder, aber bei Baccardi ist alles etwas anders. Deshalb ist geplant, dass der rüstige Gambier als Testimonial für die neue Pro-Aging-Creme 25/35 von L’Oreal eingeführt werden soll. Slogan: “10 Jahre älter in nur drei Wochen, wählen sie L’Oreal”. Daffeh soll sowohl vom Produkt wie auch von der Idee begeistert sein

 

 

Brause

Back to the roots, unter diesem Thema hat sich der Weltkonzern Coca Cola der Sache angenommen, man plant eine intensive Werbe-Kampagne für den schwarzen Kontinent. Was liegt da näher, als einen der bekanntesten und beliebtesten Fußball Afrikas als Gesicht dieser Kampagne zu gewinnen, schließlich erlernte Baccardi Daffeh (34) mit einer Dose eben dieser Firma das technisch brillante Spiel, dass ihn noch heute auszeichnet. In Planung: Daffeh soll an verschiedene prominenten Orten Afrikas (Tafelberg, Kilomanschari etc.) eine Cola-Dose mit den Füßen hochhalten und seine überragende technische Brillanz demonstrieren. Für die Filmaufnahmen sind 8 Wochen geplant. 

 

 

Schirmherr für die Rallye Paris-Dakar

Keiner kennt die Wüste besser, deshalb soll Weltfußballer Baccardi Daffeh (34) als neuer Schirmherr für die Rallye Dakar (Früher Paris-Dakar) wirken. Selbst fahren wird der allseits beliebte Gambier jedoch nicht, für einen Führerschein hat’s bisher nicht gereicht.

Fährlinie Barcelona-Tanger

Für die Fährlinie Ferryhopper, die die Strecke zwischen Barcelona und Tanger in Marokko befährt, soll Daffeh in Zukunft werben, als Der Mittelmeer-Experte kennt niemand diese Strecke schließlich besser als er. Neu für den freundlichen Baccardi wird allerdings sein, dass er für die Aufnahmen ein Schiff benutzen muss, er selbst hatte die Strecke seinerzeit schwimmend bewältigt. 

Safety first

Ab der Saison 2024/25 wird die Firma Berlemann Sicherheitszäune die C-Ränge in der Nord- sowie Südtribüne in der tropfenden Volksparkruine mit Hochsicherheits-Zäunen schützen, Analysen des Vereins haben gezeigt, dass aufgrund der Qualität der Daffeh-Flanken das Risiko einer ernsthaften Verletzung einfach zu groß ist. Berlemann selbst will diese Chance nutzen und ihre Publikumswerbung darauf abstimmen. Unter dem Slogan “Unsere Zäune halten sogar Daffeh-Flanken auf” wird ab Januar 2025 in Fachzeitschriften geworben, Daffeh selbst gibt nur seinen Namen, taucht ansonsten aber nicht auf.

Bloodsport

Auch für die Zeit nach der aktiven Karriere kann Daffeh bereits gewaltige Summen einplanen, das Unternehmen PWE (Pavian Wrestling Entertainment) wird nach einem kurzen Urlaub diverse Showkämpfe zwischen Cage Fighter Baccardi und ausgewählten Pavianen organisieren, das erste Oktagon soll im Caesars Palace in Las Vegas errichtet werden, die Kämpfe werden dann unter anderem über DAZN gestreamt. Geplant ist, dass zahlende Zuschauer via Knopfdruck nach Ende des Kampfes entscheiden dürfen, welcher Affe den Kampf gewonnen hat.

E-Sports

Die Zukunft ist heute, das chinesische Unternehmem Tencent ist dabei, ein Videogame mit dem Namen “Flanken des Todes” zu entwickeln.  Ziel ist es, mit einem maltafüßigen Spieler soviele Zuschauer wie möglich aus dem C-Rang in möglichst kurzer Zeit abzuschießen. Bonuspunkte gibt es u.a. für Kopftreffer (50) sowie für frei aus der Hand geflankte Stadion-Bratwürste (25). Gesicht des Spiels soll unbedingt,  wie könnte es anders sein, Baccardi Daffeh (34) werden. 

Brot und Spiele

Die deutsche Großbäckerei Lieken AG plant ab dem Jahr 2029, also dem Anfang der Pension des Welfußballers Baccardi Daffeh (34), eine großangelegte Expansion auf den afrikanischen Kontinent, der Name der Kette soll dann “Bäckerei Jutta” lauten. Was liegt also näher als den Namensgeber als Galionsfigur zu präsentieren? Als besondere Spezialitäten möchte “Bäckerei Jutta” übrigens Negerkussbrötchen und Sachertorte mit Sarotti-Schokolade anbieten, die ersten Bestellungen liegen angeblich bereits vor.

…und im Hintergrund kann man sehen, wie Felix Magath schweigend und lächelnd seinen Tee umrührt. Und wieder. Und wieder. Und wieder….

 

 

 

 

 

 

Von | 2024-05-02T07:29:32+02:00 2. Mai 2024|Allgemein|36 Kommentare

36 Comments

  1. Gravesen 2. Mai 2024 um 08:25 Uhr

    Wie passend dazu….

    Erst als ich wieder zurücklaufen wollte, habe ich gemerkt, dass ich überhaupt nicht auftreten konnte“, sagt Daffeh. Während sich andere Spieler vermutlich auf einer Trage auf direktem Weg in die Katakomben hätten bringen lassen, wollte Daffeh unbedingt weiterspielen.

    „Ich liebe den HSV und versuche, immer alles für die Raute zu geben. Ich weiß, dass nicht immer alles perfekt ist bei mir. Aber ich bin immer mit dem Herzen und voller Leidenschaft dabei”

    „Ich höre im Bus meistens Afrobeat-Musik aus meiner Heimat, um mich auf das Spiel zu fokussieren. Das ist ein Ritual für mich.“

    „Erst vor ein paar Tagen hat mir ein Fan im Supermarkt gesagt, dass wir das Derby auf jeden Fall gewinnen müssen. Ich lächle dann immer und bedanke mich für die Unterstützung“, sagt Daffeh. Wenn der 25-Jährige von seiner besonderen Beziehung zum HSV spricht, funkeln seine Augen. Es sind keine Phrasen, die der immer noch schüchterne Profi von sich gibt, sondern man nimmt ihm jedes einzelne Wort ab.

    „Zuhause ist dort, wo man sich wohlfühlt. Und der HSV ist mein Zuhause. Die Liebe, die ich von den Fans und Mitarbeitern bekomme, ist unglaublich. Dafür bin ich extrem dankbar. Und diese Menschen sind auch der Grund, warum ich immer 100 Prozent zurückgeben will.“

    „Wir spielen am Freitag zu Hause. Da gefällt es uns nicht, wenn andere Teams zu uns kommen und Punkte mitnehmen. Das Volksparkstadion gehört uns.

    Hätte ich nicht gerade meine halbe Bude vollgekotzt, hätte ich nach dem Lesen wahrscheinlich ebenso vor Rührung geweint wie der schmierige Schleimscheißer vom Kampagnenblatt.

  2. RummsBumms 2. Mai 2024 um 08:52 Uhr

    ….ich muss meine Frage erneut in den Raum stellen:
    gibt es wirklich schon einen zweiten Spieler in Deutschland, der einen Vertrag bis 2029 besitzt?
    Und das für einen Spieler dessen Alter unbekannt ist.
    Als nächstes bekommt Vuskovic vor Urteilsverkündung einen 7 Jahresvertrag plus Option.
    Boldt ist doch durchgeknallt.

    Die gehören Alle weggesperrt.

  3. Gravesen 2. Mai 2024 um 09:41 Uhr

    Alter, das Kampagnenblatt lässt wirklich nichts aus

    Kommt es also zur „Wachablösung“? Nein. Der HSV wird weiter der deutlich „größere“ Club bleiben. Aufgrund der riesigen Fan-Basis und der finanziellen Möglichkeiten wird es auf Dauer unvermeidbar sein, in die Bundesliga aufzusteigen. Und der FC St. Pauli hat es noch nie geschafft, sich dort zu etablieren. Drei Jahre (1988 bis 1991) war die bisher längste Verweildauer. Nach den vorigen beiden Aufstiegen (2001 und 2010) ging es sofort wieder runter.

    Zwar sind die sportlichen und finanziellen Voraussetzungen diesmal deutlich besser, aber um wirklich die „Nummer eins“ der Stadt zu sein, müsste der Club viele Jahre lang sportlich vor dem HSV rangieren. Und das bleibt sehr unwahrscheinlich.

    Bleibt die Frage, wann man sich bei dem ekelhaften Drecksblatt auch offiziell dazu bekennt, der verlängerte Arm der KSV Medienabteilung zu sein.

  4. jusufi 2. Mai 2024 um 10:01 Uhr

    Meine Güte, ist das peinlich! Unangenehm, da kriegt man vor Fremdscham Gänsehaut. Unvermeidbar? Klar, ein Verein, der schon in den letzten Jahrzehnten dermaßen viel aus seinen finanziellen Möglichkeiten gemacht hat, der lässt sich nicht mehr aus der Erfolgsspur bringen…Ich verstehe die Motivation für solche Artikel nicht! Soll das den gebeutelten Lemmingen Trost spenden – nach dem Motto: St. Pauli steigt zwar auf und der HSV nicht, aber das ändert nichts, weil a) die kommen wieder runter b) der große HSV steigt natürlich auf. Oder wirken hier Autosuggestionskräfte?

    • Spahic 2. Mai 2024 um 10:31 Uhr

      Die Motivation könnte (Schmier)-Geld sein. Der HSV ist seit Jahren eine reine PR-Veranstaltung. Nicht unwahrscheinlich, dass der ein oder andere (klamme) “Journalist” für eine Handvoll Dollar bereit ist, diesen “Weg” mitzugehen.

  5. jusufi 2. Mai 2024 um 10:29 Uhr

    Rangnick wird nicht Trainer bei den Bayern. Das kann ja nur bedeuten, dass er sich für den HSV entschieden hat, weil ihn die Aufgabe mehr reizt. Ich finde, das Kampagnenblatt sollte mal in dieser Richtung recherchieren.

  6. Alex 2. Mai 2024 um 10:30 Uhr

    Egal, welchen Weg Baumgart beim HSV noch nehmen wird, ich bin ihm unendllich dankbar dafür, dass er als einziger Trainer den Mut hatte, den gambischen Holzfuß vom Platz zu nehmen bzw. aus der Startelf zu kicken. Ganz offensichtlich ist der muffelige Übungsleiter nicht bereit, der absurden HSV-Direktive “Bei uns spielt der Baka immer” um jeden Preis zu folgen. Dafür, dass er sich weigert, diese unerträgliche Farce um das PR-Projekt Daffeh fortzusetzen, hat er meinen Respekt.

    Mit dem folgenden Zitat aus der letzten Pressekonferenz bringt Baumgart bereits zum dritten Mal unmissverständlich zum Ausdruck, was er von der irrsinnigen Vertragsverlängerung mit dem talentfreien Antifußballer und überführten Identitätsbetrüger hält:

    Ein Spieler, der nen sehr sehr langfristigen Vertrag hat, das hat ja Gründe, dass wir sehr lange mit ihm dann auch verlängert haben, das schon vor meiner Zeit.

    Jeder, der seinen Tonfall im letzten Teil des Satzes aufmerksam verfolgt, weiß, wie sehr es ihn anwidert, so einen nutzlosen Rumpelkicker in seinem Kader durchschleppen zu müssen. Bezeichnend, dass Chefcholeriker und Inklusionsfanatiker NEGERN aus Schmocks Einöde versucht, der verblödeten Community das genaue Gegenteil weiszumachen.

    Baumgart steht sich selbst häufig im Weg, aber seine unbändige Wut ist sicher auch dem Umstand geschuldet, dass der widerliche Intrigant Judas Boldt ihn zur Unzeit als Trainer bei seinem Lieblingsverein installiert hat, immer nur dem einen Ziel untergeordnet, möglichst lange im Amt zu bleiben und dem HSV maximalen Schaden zuzufügen.

    Und genau deshalb muss dieses arrogante Arschloch endlich weg. BOLDT RAUS! ENDE

  7. Toefting 2. Mai 2024 um 10:48 Uhr

    Und wenn wir schon beim Kommentieren sind:

    ANFANG:
    BOLDT RAUS!!!
    ENDE!!!

    Dem schließe ich mich an!

    Alternativen???

  8. Ballsportexperte 2. Mai 2024 um 11:09 Uhr

    AR RAUS!
    Damit wirklich ENDE.

  9. HorstRomes 2. Mai 2024 um 11:19 Uhr

    Respekt für RR! Er hat sich für seinen derzeitigen Arbeitsplatz entschieden, das ist in diesem Milieu nicht selbstverständlich. Respekt für RR! Er tut sich den “Intrigenstadl” nicht an, das wird seiner Gesundheit sehr zugute kommen. Respekt für RR! Für ihn scheint Geld und ein Job bei Deutschlands besten Sportclub nicht “lebens- und profilierungswichtig” zu sein.

  10. Boxer 2. Mai 2024 um 11:44 Uhr

    Wunderbare Ideen für Herrn Daffeh. Arbeitslos wird er garantiert nicht werden 😂 Großartig auch immer wieder die Künste von ihm einen Ball hochzuhalten. Eigentlich nicht zu glauben..

    Zu Ralf Rangnick. Jetzt passt doch alles, er kommt zum HSV und der wuchtige Tim fährt jetzt direkt aus Nottingham nach München. 👍🏻

  11. Sportjournalist Scholz 2. Mai 2024 um 12:33 Uhr

    Geschickt vom Judas eingefädelt. Er hat auch international sein Finger drin. Ein Trainerplatz für Tim frei gehalten.
    Bayern muss in Schlagreichweite vom KSV gehalten werden.

  12. Gravesen 2. Mai 2024 um 17:34 Uhr

    Kurios: Vielleicht feiern am Ende sogar der HSV und Pauli auf dem Platz. Wenn der HSV gewinnt und parallel Düsseldorf gegen den KSC verliert, sind die Kiez-Kicker trotzdem aufgestiegen (Bubak Meloni in der Bild)

    Bedauerlich nur, dass Düsseldorf gegen Nürnberg spielt 🙄🙄

  13. Rhya 2. Mai 2024 um 19:00 Uhr

    Ich darf noch ergänzen: Baccardi schreibt einen hilfreichen Leitfaden für „Flüchtlinge“. Titel: Wie ich mich nach Belieben älter/jünger mache und damit meine Umgebung so richtig schön bescheiße. Mit freundlicher Unterstützung von L`Oreal. Und jetzt hab ich Bock auf Bratwurst.

    Und als kleines Extra an den hirntoten Zombie, hier der Unterschied zwischen Wette und Challenge.

    Wette:
    Abmachung zwischen zwei Personen, nach der derjenige, der mit seiner Behauptung recht behält, vom anderen etwas (z. B. Geld) bekommt,
    “die Wette ging um 100 Euro”.

    Challenge:
    1. [allgemeiner, salopp] schwierige Aufgabe, Herausforderung, zu bewältigendes Problem.
    2. so benannter Wettbewerb oder im Rahmen eines Wettbewerbs gestellte Aufgabe, zu absolvierender Wettkampfteil.
    3. [Internet] Mutprobe, zu der per Video im Internet aufgerufen wird, mit der Hoffnung auf zahlreiche, auch prominente Teilnehmer.
    4. [Sport] Antrag auf Überprüfung einer Schiedsrichterentscheidung durch Videobeweis.

    Wette= wenn ich Recht hab, dann bekomme ich was.
    Challenge= Herausforderung die absolviert wird, OHNE dass am Ende irgendjemand was erhält. Außer vielleicht ne Urkunde.

    So, hoffentlich ist das jetzt verständlich. Und kaum habe ich diesen Satz beendet, bekomme ich einen Lachkrampf. Verständlich und Hirntoten, ja ne, is klar.

    • Gravesen 2. Mai 2024 um 20:23 Uhr

      Im Grunde ist jede Silbe über diese bemitleidenswerte Kreatur die pure Zeitverschwendung. Er sollte sich in seiner vollgekoteten Einzelzelle an seinem Pokal für den dümmsten User erfreuen, vielleicht vergessen seine Pfleger ja irgendwann, ihn zu füttern..

      • Rhya 2. Mai 2024 um 21:18 Uhr

        Frage mich ohnehin die ganze Zeit, wie so eine Lebensform entstehen und halbwegs existieren kann. Laune der Natur vermutlich. Evolution kann es nicht sein, die hat in diesem Fall kapituliert.

  14. Die Raute im Herzen 2. Mai 2024 um 19:21 Uhr

    Moin,
    Mir gefällt dieser Blogbeitrag nicht, der ist „drüber“, d.h. jenseits dessen, wie man Menschen kritisieren sollte.

    Man kann über die fußballerischen Leistungen kritisch schreiben (für die er nichts kann)
    Über den Rentenvertrag, den ich auch genommen hätte.
    Über seine Lügen.
    Man kann das verständnisvoll tun, mit Enttäuschung, mit Häme, und wie hier üblich mit harten Bandagen.
    Das kann man sogar halbwegs rechtfertigen als ausgleichend gegenüber den Jubelpersern.

    Aber hier ist für mich die Grenze überschritten.
    Mich entsetzt auch, das ich keine andere Kritik hier wahrgenommen habe.

    Liebe Grüße

    • Gravesen 2. Mai 2024 um 20:25 Uhr

      Ich würde freundlichst empfehlen, leiser oder woanders zu weinen.

    • Scroccer 2. Mai 2024 um 22:00 Uhr

      Ich denke du vergisst bei deinem Beitrag, dass Jatta tatsächlich eine andere Identität angenommen hat, nämlich als älterer Daffeh, um früher als Profi arbeiten zu können.

      Diese Tatsache als solches unter den gegebenen Umständen hätte ich noch verstanden und verziehen.

      Nachdem er jedoch ständig die gleiche Identität bestritten und nicht ehrlich den Sachverhalt aufgeklärt hat, ist er für in keiner Weise mehr zu respektieren und gut zu heißen.

      Dazu die ständige Außendarstellung als Opferrolle.

      Das zeichnet den wahren (bedenklichen) Charakter in Gänze aus.

      Ich würde mich nicht wundern, wenn die Vertragsverlängerung mit einem Insiderwissen des Vereins zur Person Daffeh in Verbindung steht.

      Nicht nur dass der heutige Blog einen absoluten Unterhaltungswert darstellt, so empfinde ich die satirischen Anmerkungen als durchaus angemessen.

      Super Grave, weiter so!

      • RickmanDrongel 2. Mai 2024 um 22:44 Uhr

        Der Blog ist im Grunde sogar noch recht freundlich. Es gibt ähnliche Fälle (Wamangituga) die haben dann irgendwann reinen Tisch gemacht, eine Strafe erhalten, fertig.
        Da zieht es der rüstige Alt-Gambier schon eher vor, das Märchen vom Barfuß-durch-die-Wüste-mittelmeerschwimmenden-Verfolgten aufrecht zu erhalten, auch wenn die Fakten für sich sprechen. Feige, widerlich, passt zum KSV wie A… auf Eimer

    • FloriBraAxsch 3. Mai 2024 um 07:18 Uhr

      In der älteren Bedeutung des Begriffs war Satire lediglich eine Spottdichtung, die Zustände in sprachlich überspitzter und verspottender Form thematisiert. Historische Bezeichnungen sind auch Spottschrift, Stachelschrift und Pasquill (gegen Personen gerichtete satirische Schmähschrift).

  15. Alex 2. Mai 2024 um 19:32 Uhr

    Fakt ist, dass es im Kontrollgremium keine Mehrheit für Magath gibt

    Trennung von Boldt beim HSV noch nicht sicher

    HSV-Aufsichtsrat will sich nicht treiben lassen

    Quelle: https://www.abendblatt.de/sport/fussball/hsv/article242239150/Die-Wahrheit-ueber-Magath-Boldt-und-den-Aufsichtsrat.html

    Wenn diese nutzlosen Schwachköpfe Judas Boldt nicht endlich kicken, sollte man die ganze Volksparkruine in die Luft sprengen. Ich bin diesen Verein und die ganzen Versager so was von leid. Sollen sie auf ewig in der zweiten Liga verrotten. BOLDT RAUS! ENDE

  16. Gravesen 2. Mai 2024 um 21:01 Uhr

    Der multiple Kotminus hat leider immer noch nicht begriffen, dass es keine Sau interessiert…

    Was er tut
    Was er lässt
    Was er schreibt
    Was er denkt
    Ob er lebt

    Eine der überflüssigsten Lebensformen auf diesem Planeten

    • prenk 2. Mai 2024 um 21:39 Uhr

      Also ich bin jetzt weder Profiler, noch Finanzdruide, noch habe ich angekündigt, mit dem Fahrrad ins Trainingslager zu fahren, noch hatte ich nen VIP Ticket in Fürth, was dann aber nur 4 Reihen vom Spielfeldrand entfernt gewesen ist, noch war ich bei der letzten Mitgliederversammlung, daher verstehe ich da wahrscheinlich nur die Zusammenhänge nicht. Aber am Rande habe ich mitbekommen, dass doch über eine Rechtsformänderung abgestimmt wurde und damit ein Kühne Darlehen in weitere Anteile umgewandelt wurde. Und da ich auch in Mathe noch nie so gut war, bin ich mir jetzt nicht so sicher, ob der e.V. noch 75% der Anteile hat, wenn man davor schon ca. 24,9% abgegeben hatte und nochmal Schulden in 8 Prozent oder so umwandelt. Aber 24,9+8 waren glaube ich 24,9. So hat es auf jeden Fall mein Mathelehrer gesagt, den ich damals hatte. Soweit ich weiß ist er auch kein Lehrer mehr, sondern hat das Aufhübschen von Bilanzen als Einnahmequelle entdeckt…wie hieß der nur noch gleich…irgendwas mit Felsen oder Stein oder so…Schleifstein…oder Wetzstein oder so…und wenn der Unrecht mit der Gleichung hatte, dann frage ich für einen Freund was 100-24,9-8 ergibt…

  17. DaZke 2. Mai 2024 um 21:41 Uhr

    “Das sich hieraus auch die Frage nach Konsequenzen ergibt Komma ist logisch. Und hierbei werden selbstverständlich die sportlich Verantwortlichen zuerst herangezogen. Trainer Tim Walter musst du bereits seine Koffer packen, bei Sportvorstand Jonas Boldt deutet sich ein ähnliches Szenario zum Saisonende hin an. Allein die Frage nach Alternativen konnte der sportlich gänzlich unerfahrene Aufsichtsrat bislang nicht beantworten. Und die Wahrscheinlichkeit, dass er hier eine Antwort findet, tendiert gen Null.”

    Zitat aus Moin Volkspark. Mich beschleicht das Gefühl, hier wird schnell mit Audio to Text versucht etwas in den Orbit zu senden, ohne nochmal drüber zu lesen 😉 (“Komma” ??, “musst du” statt musste…) Tja die neue Blog-Ki scheint noch nicht ausgereift…

    • Gravesen 2. Mai 2024 um 22:02 Uhr

      Es gibt weltweit keinen lieb- und bockloser hingerotzten Blog als TschüssVollspack.

    • Gravesen 2. Mai 2024 um 22:04 Uhr

      Weniger zukunftsorientiert und weniger einfallsreich geht es eigentlich gar nicht Punkt, denn eines ist auch klar, diese Idee basiert auf der Hoffnung, damit den größten Geldgeber des HSV, Klaus Michael Kühne, für weitere Investitionen weich zu kochen.

  18. DaZke 2. Mai 2024 um 21:43 Uhr

    Gab doch immer so einen schönen Schmähgesang: “Ihr könnt nicht lesen, ihr könnt nicht schreiben, ihr seid das asozialste Pack auf dieser Welt!” 🙂

  19. Gravesen 2. Mai 2024 um 22:08 Uhr

    Bis morgen nach dem Spiel!

    Bwahahahahahahahahahahahahahahaha 😀 😀 😀

  20. Alex 2. Mai 2024 um 23:01 Uhr
    • Gravesen 2. Mai 2024 um 23:13 Uhr

      Die Uhr tickt, die Vorbereitungen für die nächste Saison laufen bereits auf Hochtouren, aber der Aufsichtsrat möchte lieber noch das Ergebnis eines unwichtigen Stadtderbys abwarten, denn es könnte ja sein, dass man glücklich gewinnt und sich dann die Stimme des Pöbels zugunsten Boldts dreht.Und eines möchte man garantiert nicht: Man möchte nicht zur Zielscheibe der Pyro-Wichser werden. Sollte man jedoch das Derby verkacken, hätte man alle Möglichkeiten in der Hand. Was daraus deutlich wird: Der gesamte Verein, allen voran der Rat der Hosenscheißer, ist getrieben von der Meinung der Primaten.

      Witzig übrigens, dass die Schmierlappen immer wieder von “4 Punkten” auf Düsseldorf sprechen, tatsächlich sind es 5. 4 Punkte und 12!!! Tore Differenz

      • FloriBraAxsch 3. Mai 2024 um 06:24 Uhr

        Ich meine, dass ich mich “dunkel” daran erinnern kann, dass in der Vertragsverlängerung zwischen dem HSV und dem “HSV-Football-Leaks-Schmiermichel” in 2023 es auch darum ging, dass er dann, wenn er den Aufstieg mal wieder “verdödelt” haben sollte, sich der Vertrag nicht verlängern wird UND sich beide voneinander trennen.
        Na klar ist die Frage, bei dem AR ob es dann auch so kommen wird?! Wahrscheinloich nicht… spielt aber eh erst dann wieder eine Rolle, wenn sich da mal “Profis” einschleichen und den Verein/AG/KG führen werden.

        ABER: D.h. für mich, dass die Verantwortlichen wohl vielleicht noch warten, bis der “Nichtaufstieg” auch punktemäßig nicht mehr geht (rein rechnerisch), denn damit hätte man ja auch keine Abfindungen in Richtung Sunshine-Reggae zu tätigen. Also warum nicht noch den 32. Spieltag abwarten? Das spart sicherlich Abfindungen in Richtung D`dorf und Pöseldorf-Milchstraße…

        Und morgen, spätestens übermorgen ist der “Slenderman” eh passe…

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