Definiere paradox: Der Aufsichtsrat des HSV schaltet einen Untersuchungsausschuss, um die Versäumnisse aufzuklären, die er selbst durchgewunken hat.
 
Ein Irrenhaus ist eine Frühstückspension gegen diesen Verein.
 
 
Übrigens: Was die Personen Wettstein und Wüstefeld betrifft, empfehle ich den Blog  https://www.hsv-arena.hamburg/2022/01/04/die-ratte-verlaesst-das-sinkende-schiff/ vom 4.1.2022. Und nicht vom 04.08.2022!!!! Kleines Zitat gefällig? 
 
Derweil verpisst sich die schlimmste Ratte der letzten 7 Jahre, der Sanierer, der nicht saniert, still und leise durch die Hintertür. Natürlich rechtzeitig, damit man ihn für all den Dreck, den er angerichtet hat, nicht zur Verantwortung ziehen kann. Dieser Verein ist sowas von fertig. Dabei ist es diese Unverfrorenheit, die einfach nur noch fassungslos macht. Was genau qualifiziert einen Fußball-Ahnungslosen wie Wüstefeld für einen Vorstandsposten beim HSV? Welchen Leichen haben (große) Teile des Aufsichtsrats mit dem Mann in diversen Kellern liegen? Warum muss man Wettstein ein halbes Jahr früher aus dem Vertrag lassen? Damit Wüstefeld Vorstand und Jansen doch wieder Aufsichtsrats-Boss werden kann? Und von den Medien wird wieder absolut nichts kommen 
 
Der Lachs liegt immer falsch. Wettstein war der Finanzdruide, ohne den der KSV schon vor Jahren insolvent gewesen wäre. 
 
Ach, fickt euch doch, ihr Vollidioten.  Wo wir schon beim Thema sind….
 
Dort mussten die Kontrolleure über Boldts Wunsch, nach dem Aus von Sportdirektor Michael Mutzel einen neuen Technischen Direktor einzustellen, abstimmen. Nach Abendblatt-Informationen hatte Boldt bereits finale Gespräche mit Sascha Lense geführt, der eine extrem spannende Vita vorzeigen kann. Weil Wüstefeld allerdings ein Veto gegen die Boldt-Personalie einlegte, musste der Aufsichtsrat entscheiden. Dieser schloss sich nach Überprüfung der Kosten – Lense sollte 15.000 Euro im Monat verdienen – dem Veto Wüstefelds an. Unter dem Strich blieb hängen, dass sich Boldt und Wüstefeld nicht einigen konnten – und dies nicht zum ersten Mal. (Abendblatt)
 
Wann fällt eigentlich auch dem Letzten auf, dass Boldt nicht alle Latten am Zaun hat. Erst verkackt er drei Aufstiege in Folge, jeweils mit einem Top 3-Etat. Dann mobbt und denunziert er seinen eigenen Sportdirektor in aller Öffentlichkeit. Wohlgemerkt, das alles nach den Aktionen gegen Hoffmann, gegen Wettstein, mit dem AS Rom,  Douglas Santos, mit Football Leaks und nach den Durchsteckern gegen Vorstandskollegen Wüstefeld. Dann verliert er krachend den Prozess gegen Mutzel, fordert trotz Investitionen in Zweitliga-Rekordhöhe von ca. € 8 Mio. noch mehr Geld, vielleicht auch, weil er den 6. Torhüter kaufen möchte. Und letztendlich führt er Gespräche mit einem Nachfolger von Mutzel, obwohl Mutzel noch da ist? Was genau muss diese intrigante Sau eigentlich noch machen, damit die ihn endlich vor die Tür setzen. Denn solange Boldt im Volkspark wüten kann, sackt der Verein noch weiter ab, wenn das überhaupt noch möglich ist. 
 
Doch der Vorstandsstreit ist längst auf den Aufsichtsrat übergeschwappt. Dort geht es seit Tagen nur noch darum, welche Mehrheit sich für welchen Vorstand findet. Das größte Problem bei einer besten Lösung im Sinne des HSV: Durch zahlreichen Interessenkonflikte der Verantwortlichen spielt dieser HSV schon lange keine Rolle mehr. (Abendblatt)
 
Ach ja, der Lachs liegt immer falsch. 
 
Wer übrigens die Stichwörter „Wüst­e­feld“, „Interessenkonflikt“ und „HSV“ googelt, der stößt schnell auf einen Abendblatt-Artikel aus dem Februar
 
Er stößt vor allem auch auf Blogs auf HSV-Arena aus dem Januar, ihr Blender! Es ist wirklich absolut unglaublich, wie die Presse und besonders das Auftragsblatt sich wieder einmal als hellseherischer Aufklärer unter den Hofberichterstattern positionieren möchte, nachdem sie JAHRELANG die Augen verschlossen und das Scheißspiel mitgespielt haben. Erst dann, wenn es wirklich der dümmste Hirnlosen nicht mehr übersehen kann, kommen sie unter ihrem Stein hervorgekrochen und krakeelen: „Wir haben es ja schon immer gesagt“. Was für ein Glück für sie, dass sie sich auf die elementare Kernverblödung ihrer Leserschaft verlassen können.